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Brun, Josef

Schatten und Blumen
(Schatten und Sonne auf der Blumenalp)

Sprechtheater
Komödie

Bearbeiter:in(nen): Wimmer Wigg

Originalsprache: Schweizerdeutsch
Mundart: Bayerisch
Dekorationshinweis: freie Gegend: vor Waldhütte und Gartenwirtschaft, 2 Dekorationen
Besetzung: 6D, 7H

Zusatzinformation: Rechte für deutschsprachigen Raum
Bstnr/Signatur: 1642
Rechtevertretung: Original: Breuninger Verlag, Aarau, Schweiz
Dauer: 110 min, abendfüllend

In TTX seit: 12.08.2024

Karl Matter hatte früher einmal ein Verhältnis mit Franziska Rogger, die eine kleine Berggaststätte führt. Doch dann lernt Karl die aus reichen Verhältnissen stammende Patrizia kennen – und lieben. Kurz darauf heiraten sie auch. Das kann Franziska, die für Karl große Gefühle hatte, nicht ertragen und schwört Rache. Während sich Franziska an einem unbekannten Ort aufhält, nimmt sie von einer Zigeunerin ein Findelkind an. Mit diesem Kind, Elias, kehrt Franziska zu ihrem alten Wohnort zurück und behauptet nun, dass der Vater dieses Kindes Karl sei. Karl kommt nun in arge Bedrängnis und wird erpressbar, will er doch seinen guten Ruf gegenüber seiner Familie wahren. Die ganze Geschichte wird für Karl noch schlimmer, als seine Tochter Eliana ausgerechnet dem inzwischen zu einem flotten Burschen herangewachsenen Elias ihre Liebe gesteht. Für Franziska ist die ganze Sache nun verzwickt. Beharrt sie auf ihrer Lüge, dann werden Eliana und Elias nie ein Paar, weil sie dann Halbbruder und Halbschwester wären. Gibt Franziska aber ihr Unrecht zu, dann entlarft sie sich als Lügnerin. Können da die mahnenden Worte von Novak, einer mythischen Figur, etwas ändern oder ist der Hass von Franziska stärker?

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