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Lanoye, Tom

Gas
Plädoyer einer verurteilten Mutter / von Tom Lanoye / Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten
(Gaz. Pleidooi van een gedoemde moeder)

Sprechtheater
Monolog, Schauspiel

Übersetzer:in(nen): Kersten, Rainer

Originalsprache: Niederländisch (Belgien)
Besetzung: 1D

Bstnr/Signatur: 9228

Aufführungsgeschichte:
UA: Theater Malpertuis, 17.4.2015. R: Piet Arfeuille.
DSE: Theater Bremen, 5.5.2017. R: Alize Zandwijk

In TTX seit: 16.06.2016

GAS ist der Monolog der Mutter eines Attentäters, der einen Giftgasanschlag in der U-Bahn verübt und 184 Menschenleben auf dem Gewissen hat. Sie gibt Auskunft, über Geburt, Kindheit und Jugend, über die Talente und Eigenheiten ihres toten Kindes, ihre Beziehung zueinander und ihre Liebe zu ihm. Und sie vergegenwärtigt sich, wie der Sohn ihr langsam abhandenkam und trotzdem nichts auf das gewaltsame Ende hindeutete. "Ich suche ihn. Mein Kind." Doch sie findet nur das Unerklärliche – und man sieht sich mit der monströsen Frage konfrontiert: Könnte das auch mein Kind sein?

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Aufführungsrechte: Charlotte Brombach

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