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Gmeyner, Anna

Heer ohne Helden
von Anna Gmeyner

Sprechtheater
Schauspiel

Besetzung: 8D, 10H

Bstnr/Signatur: 11724

Aufführungsgeschichte:
UA: ›Neue Freie Bühne‹ im Trianontheater, Dresden, 27.10.1929. 
Zweitinszenierung: ›Theater der Arbeiter‹ am Wallner-Theater, Berlin, 26.1.1930, R: Slatan Dudow.

In TTX seit: 22.10.2021

Ein Bergwerksunglück verändert das Leben der Bevölkerung von Lochmoor, einem kleinen Dorf im schottischen Kohlengebiet, mit einem Schlag: Während die Angehörigen um das Leben der verschütteten Bergleute bangen, machen sich Andere Sorgen um die Zukunft des Werks, an dem ihre Existenz hängt; derweil die Werksleitung die Schuld für das Unglück auf die Bergmänner zu schieben versucht. Gefangen in ihrer jeweiligen Not suchen die Figuren dennoch nach einer Möglichkeit von Gemeinschaft und Solidarität.
HEER OHNE HELDEN, das erste Theaterstück von Anna Gmeyner, entstand unter dem Eindruck des großen Bergarbeiterstreiks von 1926 in Schottland, dessen Zeugin die Autorin wurde.

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