Wenn am Morgen schon der Tod vor der Tür steht, ist der Tag wohl gelaufen. Uhlmanns Erzähler jedenfalls hat zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur noch drei Minuten zu leben; doch dann platzt seine Exfreundin Sophia herein, und alles kommt anders. Wenig später sind die großartig schlecht gelaunte Sophia, der vom Leben restlos begeisterte Tod und «ich» unterwegs durch Deutschland, um Johnny, den achtjährigen Sohn des Erzählers, zu besuchen, den er nie sieht, dem er aber täglich eine Postkarte schickt. Auch die Mutter des Mannes kommt mit auf den skurrilen Roadtrip. Doch wie sich herausstellt, hat der Tod schwerwiegendere Probleme als ein vermasseltes Ableben: Jemand ist hinter seinem Job her – und hinter Johnny.
«Selten ist auf der Bühne so stilvoll und herzergreifend heiter gestorben worden.» (Allgemeine Zeitung)
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