Ein Mann rast mit seinem Wagen in eine Menschenmenge. Der Fahrer stirbt, und es gibt einen weiteren Toten. War das ein tragischer Unfall? Ein erweiterter Suizid? Ein islamistisches Attentat? Entsetzen und Empörung sind gewaltig, nicht nur in Irbertsheim, dem Ort des Geschehens, sondern landesweit, zumal in Bälde Wahlen anstehen. Allein die Bürgermeisterin Corinna Schaad weiß, dass der Täter ihr eigener Halbbruder ist. Um ihre Karriere zu retten, hat sie dessen Leiche heimlich ins Rathaus geschafft und versteckt sie dort in einer Truhe, während nebenan die Trauerfeier vorbereitet wird. Auf der will Corinnas Gegnerin, die Rechtspopulistin Elsa Lerchenberg, wie gewohnt gegen die Gefahr der „Überfremdung“ anreden. Ein Kampf entbrennt, in dem die Toten lediglich als Projektionsfläche von Ängsten dienen, als Waffen in einem ideologischen Grabenkrieg.
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