Die Weichen waren auf Erfolg gestellt, doch dann: der Hauptcast im Stau, das Orchester im Streik und auch die Deko fällt in sich zusammen. Aber das Publikum sitzt schon fest im Sattel und für eine Absage ist es jetzt zu spät. Wenn alle Stricke gerissen sind, dann klingelt das Telefon von Universalschauspieler David: Er kennt den Kanon aus dem FF, hat 50 klassische und 50 moderne Monologe in petto und sogar ein paar Lieder drauf. Wenn nix mehr geht, steigt er ins Taxi und fährt nach Greifswald, Darmstadt oder Ingolstadt, um sich dem Scheitern entgegenzustellen. So auch in SHOWTIME, als wegen einer Stimmbandentzündung die ursprünglich angesetzte Vorstellung nicht stattfinden kann und David in die Bresche springt. Doch obwohl er eigentlich ein Profi in seinem Gebiet ist, läuft plötzlich alles anders und anstelle einer Musicalperformance, wird es persönlich. Denn David beginnt zu berichten: über Rückschläge, über den Wunsch gesehen zu werden, über die bedingungslose Härte des Kunstbetriebs, über das Nicht-Aufgeben und die zarte Pflanze Hoffnung. Und plötzlich befinden wir uns im Weltall und greifen nach den Sternen und der Liebe und hoffen, dass am Ende eben alles gut wird – oder nicht?
«Felix Krakau hat eine Reflexion über den Kunstbetrieb geschrieben, die sich einreiht neben Soli wie ‹Der Kontrabass› von Patrick Süskind. Und man kann ‹Showtime› nur ähnlichen Erfolg wünschen.» (Darmstädter Echo)
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