Paris, 1941 Pablo Picasso ist aus seinem Lieblingscafé von den deutschen Besatzungstruppen in ein Lagergewölbe auf der anderen Seite der Stadt für ein Verhör vorgeladen worden. Sein Fragesteller: Fräulein Fischer, ein schöner "Kulturattaché" aus Berlin. Sie hat die Aufgabe herauszufinden, welches der drei Picasso-Gemälde, die vor kurzem von den Nazis von ihren jüdischen Besitzern "beschlagnahmt" wurden, echt sind. Das Propagandaministerium hat eine Ausstellung geplant und nur der große Künstler selbst kann die Echtheit der Werke bezeugen. Anfänglich geht Picasso auf ihren Wunsch ein und bestätigt, dass die drei Bilder in der Tat von ihm gemalt wurden. Aber als Fräulein Fischer offenbart, dass die "Ausstellung" eigentlich eine Verbrennung der "Entarteten Kunst" ist und die Bilder zerstört werden sollen, beginnt Picasso zu verzweifeln. Unter dem Druck des Verhörs beginnt er Verhandlungen mit dem ebenso entschlossen und schlauen Fräulein Fischer, um seine Werke zu retten. Ein Katz-und-Maus-Drama über Kunst, Politik, Sex und Wahrheit, mit einer unerwarteten Wendung.
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