<
Hatcher, Jeffrey

Ein Picasso
(A Picasso)

Sprechtheater
Schauspiel

Übersetzer:in(nen): Grundmann, Ralf

Dekorationshinweis: 1 Dekoration
Besetzung: 1D, 1H

Aufführungsgeschichte:
UA 31.Mai 2003 Philadelphia Theatre Company, Philadelphia
DSE 30.Juni 2016 Altes Schauspielhaus, Stuttgart

In TTX seit: 12.03.2015

Paris, 1941 Pablo Picasso ist aus seinem Lieblingscafé von den deutschen Besatzungstruppen in ein Lagergewölbe auf der anderen Seite der Stadt für ein Verhör vorgeladen worden. Sein Fragesteller: Fräulein Fischer, ein schöner "Kulturattaché" aus Berlin. Sie hat die Aufgabe herauszufinden, welches der drei Picasso-Gemälde, die vor kurzem von den Nazis von ihren jüdischen Besitzern "beschlagnahmt" wurden, echt sind. Das Propagandaministerium hat eine Ausstellung geplant und nur der große Künstler selbst kann die Echtheit der Werke bezeugen. Anfänglich geht Picasso auf ihren Wunsch ein und bestätigt, dass die drei Bilder in der Tat von ihm gemalt wurden. Aber als Fräulein Fischer offenbart, dass die "Ausstellung" eigentlich eine Verbrennung der "Entarteten Kunst" ist und die Bilder zerstört werden sollen, beginnt Picasso zu verzweifeln. Unter dem Druck des Verhörs beginnt er Verhandlungen mit dem ebenso entschlossen und schlauen Fräulein Fischer, um seine Werke zu retten. Ein Katz-und-Maus-Drama über Kunst, Politik, Sex und Wahrheit, mit einer unerwarteten Wendung.

Wenn Sie sich als Nutzer registrieren, können Sie hier online Ansichtsexemplare beim Verlag anfordern.


Vertrieb:

PER H. LAUKE VERLAG e.K. - Theater*Film*TV*Radio
Deichstr. 9
20459 Hamburg
Telefon: 040 - 300 66 780
Telefax: 040 - 300 66 789
lv@laukeverlag.de
www.laukeverlag.de
Mitglied im VDB

Verlagsportrait auf theatertexte.de
Bezugsbedingungen des Verlags