<
Gebert, Anke

Im Schatten der Mauer
Erinnerungen an den Mauerbau 1961 und den Mauerfall 1989

Sprechtheater

Werkangaben: Szenen
Dekorationshinweis: var. Dek.
Besetzung: 1D, 1H

Frei zur UA

In TTX seit: 03.09.2025

13. August 1961: „Das darf doch nicht wahr sein! Die bauen eine Mauer! Das können die doch nicht machen!“ Doch was den Menschen unglaublich und unfassbar schien, war fortan Realität: eine wirkliche, unüberwindliche Mauer aus Beton trennte 28 Jahre lang Berlin.

Menschen aus Ost und West (u.a. Henryk Bereska, Regine Hildebrandt und Götz Friedrich) erzählen, wie diese Mauer ihr Leben veränderte. Menschen, die immer an der Mauer lebten und aus ihrem Fenster nichts als die Mauer sahen, andere, die noch versuchten, darüber zu kommen und es schafften oder für den gescheiterten Versuch ins Gefängnis kamen, und wieder andere, die sich bemühten, sich schnell an die Grenze zu gewöhnen.

Und dann, genauso unglaublich, der Fall der Mauer, Jahrzehnte später. Wie haben dieselben Menschen den 9. November 1989 erlebt?

Bewegende und unterhaltsame Zeitzeugnisse, die Jahrzehnte nach dem Mauerbau und dem Mauerfall in Deutschland vielleicht besser als jedes Geschichtsbuch Geschichte erzählen und nichts an ihrer Bedeutung und Aktualität verloren haben.

2029 jährt sich am 9. November zum 40. Mal der Tag des Mauerfalls. 2030 begehen wir 40 Jahre Deutsche Wiedervereinigung. 2031 jährt sich am 13. August zum 70. Mal der Tag des Mauerbaus. Auch unabhängig von diesen Daten dürfen und sollten die Erinnerungen der inzwischen recht alten Zeitzeugen, die den Mauerbau und den Mauerfall miterlebt haben, nicht in Vergessenheit geraten.

Wenn Sie sich als Nutzer registrieren, können Sie hier online Ansichtsexemplare beim Verlag anfordern.


Vertrieb:

PER H. LAUKE VERLAG e.K. - Theater*Film*TV*Radio
Deichstr. 9
20459 Hamburg
Telefon: 040 - 300 66 780
Telefax: 040 - 300 66 789
lv@laukeverlag.de
www.laukeverlag.de
Mitglied im VDB

Verlagsportrait auf theatertexte.de
Bezugsbedingungen des Verlags