Via Mala
Sprechtheater
Schauspiel
Dekorationshinweis: var. Dek.
Besetzung:
5D,
4H
Zusatzinformation: Verfilmungen: Via Mala wurde erstmals in den Jahren 1943/44 nach der Romanvorlage von John Knittel, unter der Regie von Josef von Baky verfilmt. Das Drehbuch schrieben Thea von Harbou und John Knittel.
Die zweite Verfilmung des Stoffes erfolgte in 1961 in der Regie von Paul May mit Gert Fröbe in der Hauptrolle.
Die dritte Verfilmung von Via Mala ist ein dreiteiliger internationaler Fernsehfilm aus dem Jahr 1985 mit Mario Adorf in der Hauptrolle; Regie: Tom Toelle, Musik: Ennio Moricone.
Aufführungsgeschichte:
UA 1937 Zürcher Schauspielhaus, in der Hauptrolle Therese Giehse
Aktuell: 23. September 2017 Das Theater an der Effingerstrasse, Bern
In TTX seit: 01.01.2018
Die Mutter, von schweren Schuldgefühlen geplagt, hat sich in den Glauben geflüchtet. Sie sieht nur in der Beichte eine mögliche Erlösung von ihren Seelenqualen, würde aber damit die Familie in Gefahr bringen. Ihre Tochter Hanna kümmert sich um sie, ihr Sohn Niklaus versucht vor Gericht eine Verschollenerklärung zu erwirken, damit die Familie endlich in Ruhe leben kann. Das Gesuch landet auf dem Schreibtisch von Untersuchungsrichter Andreas von Richenau, der inzwischen mit Silvia, der jüngsten Tochter von Lauretz, verheiratet ist. Beim Aktenstudium wird ihm schnell klar, dass etwas mit dem Verschwinden seines Schwiegervaters nicht in Ordnung ist. Die Wahrheit bleibt ihm nicht lange verborgen.
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