Spielvogel, Wolfgang
Sommernachtstraumfabrik
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
2D,
2H
Besetzungshinweis: aus dem Publikum
Frei zur UA
In TTX seit: 09.07.2025
In Wolfgang Spielvogels SOMMERNACHTSTRAUMFABRIK erfinden Zettel und Squenz ein Stück. Sie erfinden den SOMMERNACHTSTRAUM neu, weil sie das Repertoire, das ihnen gemeinhin abverlangt wird, für zu einfältig halten. Und für ihr neues Stück erfinden sie auch gleich ihr Publikum dazu, ein Publikum, das ihr Spiel und ihre Kenntnis von der Welt bereichert: Zwei Frauen mischen sich ein und konterkarieren das bis dahin `herrlich` männliche Wunschdenken von Zettel und Squenz mit einem anderen Blick, mit weiblichen Phantasievorstellungen.
Wolfgang Spielvogel zu seiner Bearbeitung: „In einem verregneten schwäbischen Sommer wollte ich mit Amateuren den SOMMERNACHTSTRAUM als Freilichtspektakel inszenieren. Wie nebenbei entstand dabei die SOMMERNACHTSTRAUMFABRIK, ein Handwerker-Stück von und mit Zettel und Squenz, strotzend vor Übermut und dem Glauben, wenn nicht die Welt, so doch das Theater oder wenigstens die Rollen darin frei gestalten zu können. Nicht zum 297. Mal der drollige Zauberer Puck und die Verwirrung erster Liebe gestern, heute und morgen. Für mich entpuppten sich während der Probenarbeit gerade die Liebesszenen, aber auch die anderen Konstellationen, in denen die Figuren einander begegnen, als Variationen des komischen Duos Zettel und Squenz. So entstand Shakespeares SOMMERNACHTSTRAUM aus meiner Sicht, eine Folge wunderbar miteinander verknüpfter Zweierbeziehungen, ständig neu variierter Duelle und Duette und immer wieder überraschender Rollenwechsel.“
Wolfgang Spielvogel zu seiner Bearbeitung: „In einem verregneten schwäbischen Sommer wollte ich mit Amateuren den SOMMERNACHTSTRAUM als Freilichtspektakel inszenieren. Wie nebenbei entstand dabei die SOMMERNACHTSTRAUMFABRIK, ein Handwerker-Stück von und mit Zettel und Squenz, strotzend vor Übermut und dem Glauben, wenn nicht die Welt, so doch das Theater oder wenigstens die Rollen darin frei gestalten zu können. Nicht zum 297. Mal der drollige Zauberer Puck und die Verwirrung erster Liebe gestern, heute und morgen. Für mich entpuppten sich während der Probenarbeit gerade die Liebesszenen, aber auch die anderen Konstellationen, in denen die Figuren einander begegnen, als Variationen des komischen Duos Zettel und Squenz. So entstand Shakespeares SOMMERNACHTSTRAUM aus meiner Sicht, eine Folge wunderbar miteinander verknüpfter Zweierbeziehungen, ständig neu variierter Duelle und Duette und immer wieder überraschender Rollenwechsel.“
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