Johann Nestroy
Der böse Geist des Lumpazivagabundus
Sprechtheater
Komödie
Bearbeiter:in(nen): Andreas Kern
Besetzung:
12 Darst.
Aufführungsgeschichte:
EA: Tegernsee, Prod. Tegernseer Volkstheater, Regie: Steffi Baier, 5. August 2023
In TTX seit: 17.08.2023
Der Geist Lumpazivagabundus stört den Frieden im Feenreich erhblich. Seine Machenschaften haben einen Streit zwischen Glücksfee Fortuna uns Liebesfee Amorosa um die Eheschließung ihrer Tochter Brillantine und Hillaris, dem Sohn des Feenkönigs, sowie eine Wette zur Folge:
Fortuna wählt drei lockere und verarmte Handwerksgesellen und segnet sie überraschend mit großem Reichtum. Sollten wenigstens zwei der Gesellen durch den unverhofften Geldsegen auf den "Pfad der Vernunft" kommen und ein redliches Leben beginnen, gilt Fortuna`s Wette als gewonnen.
Ihre Wahl fällt auf die sich herumtreibenden Handwerksgesellen Knieriem, ein Schuster, Zwirn, ein Schneider und Leim, ein Tischler.
Wer wird die Wette gewinnen? Fortuna ist sich ihres Sieges sicher, wäre da nicht noch Lumpazivagabundus, der "Protektor der Spieler, der Trinker und des lustigen Elends"....
Das Stück wurde am 11. April 1833 im Theater an der Wien uraufgeführt und zählt bis heute zu Nestroy`s bekanntesten und erfolgreichsten Stücken.
Die Neubearbeitung von Andreas Kern (Text der Couplets: Tina Kern, Musik; Manuel Kuthan) wurde in der Regie von Steffi Baier als Open Air Produktion erstaufgeführt.
Fortuna wählt drei lockere und verarmte Handwerksgesellen und segnet sie überraschend mit großem Reichtum. Sollten wenigstens zwei der Gesellen durch den unverhofften Geldsegen auf den "Pfad der Vernunft" kommen und ein redliches Leben beginnen, gilt Fortuna`s Wette als gewonnen.
Ihre Wahl fällt auf die sich herumtreibenden Handwerksgesellen Knieriem, ein Schuster, Zwirn, ein Schneider und Leim, ein Tischler.
Wer wird die Wette gewinnen? Fortuna ist sich ihres Sieges sicher, wäre da nicht noch Lumpazivagabundus, der "Protektor der Spieler, der Trinker und des lustigen Elends"....
Das Stück wurde am 11. April 1833 im Theater an der Wien uraufgeführt und zählt bis heute zu Nestroy`s bekanntesten und erfolgreichsten Stücken.
Die Neubearbeitung von Andreas Kern (Text der Couplets: Tina Kern, Musik; Manuel Kuthan) wurde in der Regie von Steffi Baier als Open Air Produktion erstaufgeführt.
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