Klösel, Matthias
Revolution und Räterepublik . Ernst Toller Ein Zwischenspiel
Sprechtheater
Monolog
Dekorationshinweis:
1 Dekoration
Besetzung:
1H
In TTX seit: 08.10.2014
Theaterprojekt Toller – Der Dichter als Revolutionär
Zielpublikum: Erwachsene und Schüler ab der zehnten Jahrgangsstufe.
Spiel: Matthias Klösel
Text: Matthias Klösel
Regie: Jürg Schlachter
Toneinspielungen: Tom Gratza
Premiere: Januar 2015. Geplant sind vorläufig sechs Vorstellungen im
freien Verkauf.
www.theaterwerkstatt-augsburg.de
www.matthias-kloesel.de
Die Produktion der Theaterwerkstatt Augsburg wird gefördert durch die
Stadt Augsburg. Schulaufführungen in der Stadt sowie im Landkreis
Augsburg werden durch KS:AUG finanziell unterstützt. Eine Kooperation
mit der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit wird angestrebt.
Aufführungsort: voraussichtlich das Grandhotel Augsburg sowie
bayernweit mobil in den Schulen.
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause.
Inhalt:
Mayflower Hotel, New York 1939. Ernst Toller, gefeierter Theaterautor,
Pazifist und Emigrant, Wanderer zwischen den Welten, läuft ruhelos in
seinem Hotelzimmer auf und ab.
Toller kann und mag nicht mehr weiter leben. Seine Warnungen vor
Hitlers Regime verhallen ungehört, die Hilfslieferungen für die
spanischen Freiheitskämpfer, die er gesammelt hat, sind den Faschisten
in die Hände gefallen. Seine Frau Christiane Grauthoff weilt bei
Dreharbeiten in Hollywood. Die Ehe ist zerrüttet. Toller fühlt sich als
Gescheiterter auf der ganzen Linie.
In der Stunde der Ausweglosigkeit zieht Toller schonungslos Bilanz.
Prägend für den ostdeutschen Juden Toller waren die Kriegserlebnisse
des ersten Weltkriegs, die den begeisterten Kriegsfreiwilligen als
geläuterten Pazifisten entlassen haben.
Der Idealist Toller kämpft mit anderen Gesinnungsethikern wie
Mühsam, Eisner, Landauer, Ernst Niekisch aus Augsburg, gegen die
alten adligen, kapitalistischen und militaristischen Kräfte, die diesen
Krieg zu verantworten haben. Die anarchistischen Literaten wollen sich
nicht mehr mit dem Niederschreiben von Ideen begnügen, jetzt ist die
Zeit des Handelns gekommen. Die Monarchie in Bayern wird zum
Abdanken gezwungen, am 8.11.1918 wird das Königreich Bayern
Republik. Das Proletariat soll jetzt die Macht übernehmen, organisiert in
Arbeiter- und Soldatenräten. Doch der Pazifist Toller kämpft mit einem
Dilemma. Lässt sich eine revolutionäre gesellschaftliche Veränderung
tatsächlich gewaltfrei durchsetzen?
Die wortgewaltigen, aber naiven Literaten und ihre Anhänger werden
von den Freikorps des Sozialdemokraten Noske blutig niedergerungen.
Das Experiment einer sozialistischen, demokratischen Räterepublik ist
wenige Monate nach Kriegsende beendet, die Revolution gescheitert.
Landauer wird brutal ermordet, Mühsam und Toller kommen in
Festungshaft, Ministerpräsident Eisner ist bereits im Februar 1919 von
einem rechtsgerichteten Studenten erschossen worden.
Toller wird wegen Hochverrats zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt.
Im Gefängnis Niederschönenfeld entstehen fast alle seiner
expressionistischen Werke, die ihn zum meistgespielten Theaterautor
der Weimarer Zeit werden lassen. Zur gleichen Zeit sitzt in Landsberg
am Lech der ehemalige Gefreite Hitler ein, der dort ein Buch schreibt,
das traurige Berühmtheit erlangen wird.
Collagetechnik macht die Jugend einer Generation lebendig begreifbar:
In einer Mischung aus Originaldokumenten, Liedern, Gedichten Tollers
und anderer Protagonisten der Münchener Revolution 1918/19 sowie
fiktionalen Elementen, entsteht mit theatralischen Mitteln eine lebendige
Collage dieser revolutionären Umbruchszeit in Bayern, die 800 Jahre
Wittelsbacher Herrschaft über Nacht beseitigt hat. So entsteht sinnlich
und anschaulich anhand von Tollers exemplarischem Leben ein
facettenreiches Gemälde der Jugend einer Generation sowie eines von
gegensätzlichen Kräften zerrissenen Landes. Zeitgeschichte der
Weimarer Republik wird emotional erlebbar gemacht und stellt über die
historische Betrachtung hinaus aktuelle Fragen über den Umgang mit
Diktatur und Revolution und die schwierige Einübung und Erhaltung von
demokratischen Strukturen.
Ästhetik:
Wir werden mit dem Einsatz der Andeutungsbühne, dokumentarischen
Texten verknüpft mit fiktionaler Handlung, und dem Einsatz von
filmischen Elementen arbeiten. Verschiedene Schauplätze und
Zeitebenen innerhalb des Stücks werden nicht naturalistisch, sondern
durch entsprechenden Lichteinsatz hergestellt.
Die Stückstruktur ist nicht linear angelegt, verschiedene Zeit- und
Ortsebenen werden ineinander verwoben. So spiegelt auch die
Stückstruktur die rasch wechselnden Aggregatszustände einer
Zerfallszeit.
Mit diesem innovativen Ansatz entsteht eine Theaterperformance, die
Zeitgeschichte in ein modernes Gewand einkleidet und so für den
Zuschauer anschaulich erlebbar macht.
Ort:
Das Grandhotel in Augsburg korreliert mit seinem Einsatz für
Flüchtlinge in idealer Weise mit der Geschichte der deutschen Exilanten
im dritten Reich.
Schulaufführungen:
Das Stück ist mobil in der Schule aufführbar. Ziel der bayernweit
geplanten Aufführungen ist die sinnlich emotionale Vermittlung der
Umbruchszeit nach dem ersten Weltkrieg und die Vermittlung der
Gründe für das Scheitern der Republik, das bereits bei ihrer Gründung
angelegt war. In der anschließenden Diskussion kann die Thematik
vertieft, sowie die Aktualität bestimmter Punkte der damaligen Ziele der
Revolution(Stichwort: Formen der direkten Demokratie) herausgearbeitet
werden. Interessant wird es auch sein, Parallelen zu unserer heutigen
Umbruchszeit zu ziehen sowie die Unterschiede differenziert zu
betrachten.
Die Theaterwerkstatt Augsburg
Die Theaterwerkstatt Augsburg ist ein Forum für zeitgenössisches
Theater und wird geleitet von Matthias Klösel. Im Zentrum ihrer Arbeit
stehen Inszenierungen von Stücken aus der eigenen Schreibwerkstatt,
aber auch Produktionen und Bearbeitungen von Werken
zeitgenössischer Autoren, die vom Mainstream abweichen.
Für die Projekte wird – immer neu – ein Pool aus SchauspielerInnen und
RegisseurInnen aus der Region zusammengestellt.
Die Theaterwerkstatt hat kein festes Haus, sondern sucht, wenn möglich,
für jede Inszenierung nach neuen, spannenden Aufführungsorten.
Pro Jahr produziert die Theaterwerkstatt Augsburg ein bis zwei
Inszenierungen; eine nachhaltige Arbeit ist gewährleistet. Eine Übersicht
über die bisherige Arbeit findet sich unter
www.theaterwerkstatt-augsburg.de
Matthias Klösel
• wurde 1963 in Freiburg i. Brsg. geboren und ist 1992 in Augsburg
gestrandet.
• Nach Abitur und Schreinerlehre mit Gesellenabschluss absolvierte
er seine Schauspielausbildung in Hamburg.
• Es folgten Engagements am Jungen Theater Augsburg,
Stadttheater Augsburg, s´ensemble Theater Augsburg, Theater
Ingolstadt, Kreuzgangspiele Feuchtwangen, Landestheater
Dinkelsbühl, Komödie im Bayerischen Hof und anderen Theatern.
• Seit über zehn Jahren tritt Matthias Klösel mit freien
Theaterproduktionen in der Augsburger Öffentlichkeit auf. Seit
2007 leitet er die Theaterwerkstatt Augsburg. Mittlerweile hat die
Theaterwerkstatt elf Produktionen auf die Bühne gebracht, zuletzt
„Waidmannsheil!“ und „Indien“ von Dorfer/Hader. Viele der
Arbeiten werden mittlerweile zu Gastspielen eingeladen; mit
Unterstützung der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit ist
er mit dem „Stück „Ein ganz gewöhnlicher Jude“ in Schulen in ganz
Bayern auf Tour.
• Neben seiner Theaterarbeit schreibt Matthias Klösel auch
Theaterstücke. Sein Kriminalroman „Tourneekoller“ verarbeitet
humorvoll die Theaterszene hinter den Kulissen.
Jürg Schlachter
...absolvierte seine Schauspielausbildung an der
Schauspielakademie Zürich 1978. Seit 1990 ist frei schaffend als
Schauspieler, Regisseur, Autor und Lehrer. Jürg Schlachter lebt
hauptsächlich aus dem Koffer, zwischen seinen zahlreichen
Inszenierungen bleibt ihm kaum Zeit seine Heimat München zu
genießen. Einige seiner Theaterstationen sind das Stadttheater
Ingolstadt, Theater Erlangen, Stadttheater Fürth, Landestheater
Bregenz, Landestheater Dinkelsbühl, das Junge Theater Augsburg und
natürlich die Theaterwerkstatt, wo er die Stücke „Shareholder Value“,
„Ein ganz gewöhnlicher Jude“, „Waidmannsheil!“ und „Indien“ inszeniert
Zielpublikum: Erwachsene und Schüler ab der zehnten Jahrgangsstufe.
Spiel: Matthias Klösel
Text: Matthias Klösel
Regie: Jürg Schlachter
Toneinspielungen: Tom Gratza
Premiere: Januar 2015. Geplant sind vorläufig sechs Vorstellungen im
freien Verkauf.
www.theaterwerkstatt-augsburg.de
www.matthias-kloesel.de
Die Produktion der Theaterwerkstatt Augsburg wird gefördert durch die
Stadt Augsburg. Schulaufführungen in der Stadt sowie im Landkreis
Augsburg werden durch KS:AUG finanziell unterstützt. Eine Kooperation
mit der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit wird angestrebt.
Aufführungsort: voraussichtlich das Grandhotel Augsburg sowie
bayernweit mobil in den Schulen.
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause.
Inhalt:
Mayflower Hotel, New York 1939. Ernst Toller, gefeierter Theaterautor,
Pazifist und Emigrant, Wanderer zwischen den Welten, läuft ruhelos in
seinem Hotelzimmer auf und ab.
Toller kann und mag nicht mehr weiter leben. Seine Warnungen vor
Hitlers Regime verhallen ungehört, die Hilfslieferungen für die
spanischen Freiheitskämpfer, die er gesammelt hat, sind den Faschisten
in die Hände gefallen. Seine Frau Christiane Grauthoff weilt bei
Dreharbeiten in Hollywood. Die Ehe ist zerrüttet. Toller fühlt sich als
Gescheiterter auf der ganzen Linie.
In der Stunde der Ausweglosigkeit zieht Toller schonungslos Bilanz.
Prägend für den ostdeutschen Juden Toller waren die Kriegserlebnisse
des ersten Weltkriegs, die den begeisterten Kriegsfreiwilligen als
geläuterten Pazifisten entlassen haben.
Der Idealist Toller kämpft mit anderen Gesinnungsethikern wie
Mühsam, Eisner, Landauer, Ernst Niekisch aus Augsburg, gegen die
alten adligen, kapitalistischen und militaristischen Kräfte, die diesen
Krieg zu verantworten haben. Die anarchistischen Literaten wollen sich
nicht mehr mit dem Niederschreiben von Ideen begnügen, jetzt ist die
Zeit des Handelns gekommen. Die Monarchie in Bayern wird zum
Abdanken gezwungen, am 8.11.1918 wird das Königreich Bayern
Republik. Das Proletariat soll jetzt die Macht übernehmen, organisiert in
Arbeiter- und Soldatenräten. Doch der Pazifist Toller kämpft mit einem
Dilemma. Lässt sich eine revolutionäre gesellschaftliche Veränderung
tatsächlich gewaltfrei durchsetzen?
Die wortgewaltigen, aber naiven Literaten und ihre Anhänger werden
von den Freikorps des Sozialdemokraten Noske blutig niedergerungen.
Das Experiment einer sozialistischen, demokratischen Räterepublik ist
wenige Monate nach Kriegsende beendet, die Revolution gescheitert.
Landauer wird brutal ermordet, Mühsam und Toller kommen in
Festungshaft, Ministerpräsident Eisner ist bereits im Februar 1919 von
einem rechtsgerichteten Studenten erschossen worden.
Toller wird wegen Hochverrats zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt.
Im Gefängnis Niederschönenfeld entstehen fast alle seiner
expressionistischen Werke, die ihn zum meistgespielten Theaterautor
der Weimarer Zeit werden lassen. Zur gleichen Zeit sitzt in Landsberg
am Lech der ehemalige Gefreite Hitler ein, der dort ein Buch schreibt,
das traurige Berühmtheit erlangen wird.
Collagetechnik macht die Jugend einer Generation lebendig begreifbar:
In einer Mischung aus Originaldokumenten, Liedern, Gedichten Tollers
und anderer Protagonisten der Münchener Revolution 1918/19 sowie
fiktionalen Elementen, entsteht mit theatralischen Mitteln eine lebendige
Collage dieser revolutionären Umbruchszeit in Bayern, die 800 Jahre
Wittelsbacher Herrschaft über Nacht beseitigt hat. So entsteht sinnlich
und anschaulich anhand von Tollers exemplarischem Leben ein
facettenreiches Gemälde der Jugend einer Generation sowie eines von
gegensätzlichen Kräften zerrissenen Landes. Zeitgeschichte der
Weimarer Republik wird emotional erlebbar gemacht und stellt über die
historische Betrachtung hinaus aktuelle Fragen über den Umgang mit
Diktatur und Revolution und die schwierige Einübung und Erhaltung von
demokratischen Strukturen.
Ästhetik:
Wir werden mit dem Einsatz der Andeutungsbühne, dokumentarischen
Texten verknüpft mit fiktionaler Handlung, und dem Einsatz von
filmischen Elementen arbeiten. Verschiedene Schauplätze und
Zeitebenen innerhalb des Stücks werden nicht naturalistisch, sondern
durch entsprechenden Lichteinsatz hergestellt.
Die Stückstruktur ist nicht linear angelegt, verschiedene Zeit- und
Ortsebenen werden ineinander verwoben. So spiegelt auch die
Stückstruktur die rasch wechselnden Aggregatszustände einer
Zerfallszeit.
Mit diesem innovativen Ansatz entsteht eine Theaterperformance, die
Zeitgeschichte in ein modernes Gewand einkleidet und so für den
Zuschauer anschaulich erlebbar macht.
Ort:
Das Grandhotel in Augsburg korreliert mit seinem Einsatz für
Flüchtlinge in idealer Weise mit der Geschichte der deutschen Exilanten
im dritten Reich.
Schulaufführungen:
Das Stück ist mobil in der Schule aufführbar. Ziel der bayernweit
geplanten Aufführungen ist die sinnlich emotionale Vermittlung der
Umbruchszeit nach dem ersten Weltkrieg und die Vermittlung der
Gründe für das Scheitern der Republik, das bereits bei ihrer Gründung
angelegt war. In der anschließenden Diskussion kann die Thematik
vertieft, sowie die Aktualität bestimmter Punkte der damaligen Ziele der
Revolution(Stichwort: Formen der direkten Demokratie) herausgearbeitet
werden. Interessant wird es auch sein, Parallelen zu unserer heutigen
Umbruchszeit zu ziehen sowie die Unterschiede differenziert zu
betrachten.
Die Theaterwerkstatt Augsburg
Die Theaterwerkstatt Augsburg ist ein Forum für zeitgenössisches
Theater und wird geleitet von Matthias Klösel. Im Zentrum ihrer Arbeit
stehen Inszenierungen von Stücken aus der eigenen Schreibwerkstatt,
aber auch Produktionen und Bearbeitungen von Werken
zeitgenössischer Autoren, die vom Mainstream abweichen.
Für die Projekte wird – immer neu – ein Pool aus SchauspielerInnen und
RegisseurInnen aus der Region zusammengestellt.
Die Theaterwerkstatt hat kein festes Haus, sondern sucht, wenn möglich,
für jede Inszenierung nach neuen, spannenden Aufführungsorten.
Pro Jahr produziert die Theaterwerkstatt Augsburg ein bis zwei
Inszenierungen; eine nachhaltige Arbeit ist gewährleistet. Eine Übersicht
über die bisherige Arbeit findet sich unter
www.theaterwerkstatt-augsburg.de
Matthias Klösel
• wurde 1963 in Freiburg i. Brsg. geboren und ist 1992 in Augsburg
gestrandet.
• Nach Abitur und Schreinerlehre mit Gesellenabschluss absolvierte
er seine Schauspielausbildung in Hamburg.
• Es folgten Engagements am Jungen Theater Augsburg,
Stadttheater Augsburg, s´ensemble Theater Augsburg, Theater
Ingolstadt, Kreuzgangspiele Feuchtwangen, Landestheater
Dinkelsbühl, Komödie im Bayerischen Hof und anderen Theatern.
• Seit über zehn Jahren tritt Matthias Klösel mit freien
Theaterproduktionen in der Augsburger Öffentlichkeit auf. Seit
2007 leitet er die Theaterwerkstatt Augsburg. Mittlerweile hat die
Theaterwerkstatt elf Produktionen auf die Bühne gebracht, zuletzt
„Waidmannsheil!“ und „Indien“ von Dorfer/Hader. Viele der
Arbeiten werden mittlerweile zu Gastspielen eingeladen; mit
Unterstützung der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit ist
er mit dem „Stück „Ein ganz gewöhnlicher Jude“ in Schulen in ganz
Bayern auf Tour.
• Neben seiner Theaterarbeit schreibt Matthias Klösel auch
Theaterstücke. Sein Kriminalroman „Tourneekoller“ verarbeitet
humorvoll die Theaterszene hinter den Kulissen.
Jürg Schlachter
...absolvierte seine Schauspielausbildung an der
Schauspielakademie Zürich 1978. Seit 1990 ist frei schaffend als
Schauspieler, Regisseur, Autor und Lehrer. Jürg Schlachter lebt
hauptsächlich aus dem Koffer, zwischen seinen zahlreichen
Inszenierungen bleibt ihm kaum Zeit seine Heimat München zu
genießen. Einige seiner Theaterstationen sind das Stadttheater
Ingolstadt, Theater Erlangen, Stadttheater Fürth, Landestheater
Bregenz, Landestheater Dinkelsbühl, das Junge Theater Augsburg und
natürlich die Theaterwerkstatt, wo er die Stücke „Shareholder Value“,
„Ein ganz gewöhnlicher Jude“, „Waidmannsheil!“ und „Indien“ inszeniert
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