Luppa, Peter / Pohl Klaus
Auch Zwerge haben klein angefangen
Ihr Waldenten unseres Volkes
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
1H
Dauer:
abendfüllend
In TTX seit: 11.01.2024
Berliner Ensemble
Buch und Regie: Klaus Pohl
Darsteller: Peter Luppa
Musik von Christoph Marthaler
Eine Franz Meiller Produktion
Das Stück steht in der Berliner Produktion mit Peter Luppa zur Verfügung.
Seit 23 Jahre gehört das ‚Zwergerl’ – wie er sich selbst am liebsten nennt – Peter Luppa zum weltberühmten Berliner Ensemble.
Immer wieder steht er auf der Bühne am Schiffbauerdamm –
in Michael Thalheimers Inszenierung vom KREIDEKREIS und in WOYZECK von Ersan Montag außerdem in
DRAUSSEN VOR DER TÜR von Michael Thalheimers oder in ICH HAB HEUT NACHT GETRÄUMET von Andrea Breth
Jetzt erzählt Peter Luppa zum ersten Mal live aus seinem
heiteren und abenteuerlichen Leben! Davon, wie er sich als
junges ‚Zwergerl‘ mit Glück und Talent auf den Weg zum Theater
machte. Eine bewegende, eine spannende, weil mit
Widerständen gepflasterte Reise, die den kleinen Mann aus der
Provinz über viele Stationen bis nach Berlin zum weltberühmten
BE geführt hat
Dieser Abend sind zu einem einerseits Zwerchfell aufwirbelnden und zugleich sehr berührenden
Menschen Theater Abend geraten.
Peter Luppa hat mit seinen Geschichten das
Publikum über 90 Minuten in den Bann gezogen. Jubel und Begeisterung
auf allen Plätzen und Rängen
Der Feuerwehrmann, der routiniert seinen Dienst antrat, war nach 3 Minuten vor
lauter Lebendigkeit und Amüsement nicht mehr wieder zu erkennen. Wenn es
gebrannt hätte, er wäre nur schwer von Peter Luppa und seinen Geschichten zum
Brandherd los gekommen. Zum Glück hat es nicht gebrannt………
Am süßesten lachte Maria, die junge Lichttechnikerin an ihrem Pult.
Die Künste, egal welche, haben den Zwerg immer schon als Blickfang notwendig gebraucht.
Wie sähe das Bild „Anbetung der Könige“ von Botticelli ohne dem bärtigen, Messer und Schwert tragenden, in prunkvoller Kleidung daher kommenden Zwerg aus?
Es bräche regelrecht auseinander, die Abwesenheit des Zwerges risse eine tödliche Kluft in das Bild,
nicht allein in das Bild, eine Kluft zwischen die das Christuskind anbetenden Könige und dem Volk.
Der Zwerg bringt die unterschiedlichen Menschengruppen mit Gelassenheit zueinander –
ob König oder Höfling, zeigt er euch: ihr seid in eurer Erscheinung alle gleich, ich bin das Wunder, das euch euer Wesen zeigt.
Ein Theater-Abend mit Peter Luppa! - zum Lachen und zum Heulen, zum Staunen und zum Jubeln.
Buch und Regie: Klaus Pohl
Darsteller: Peter Luppa
Musik von Christoph Marthaler
Eine Franz Meiller Produktion
Das Stück steht in der Berliner Produktion mit Peter Luppa zur Verfügung.
Seit 23 Jahre gehört das ‚Zwergerl’ – wie er sich selbst am liebsten nennt – Peter Luppa zum weltberühmten Berliner Ensemble.
Immer wieder steht er auf der Bühne am Schiffbauerdamm –
in Michael Thalheimers Inszenierung vom KREIDEKREIS und in WOYZECK von Ersan Montag außerdem in
DRAUSSEN VOR DER TÜR von Michael Thalheimers oder in ICH HAB HEUT NACHT GETRÄUMET von Andrea Breth
Jetzt erzählt Peter Luppa zum ersten Mal live aus seinem
heiteren und abenteuerlichen Leben! Davon, wie er sich als
junges ‚Zwergerl‘ mit Glück und Talent auf den Weg zum Theater
machte. Eine bewegende, eine spannende, weil mit
Widerständen gepflasterte Reise, die den kleinen Mann aus der
Provinz über viele Stationen bis nach Berlin zum weltberühmten
BE geführt hat
Dieser Abend sind zu einem einerseits Zwerchfell aufwirbelnden und zugleich sehr berührenden
Menschen Theater Abend geraten.
Peter Luppa hat mit seinen Geschichten das
Publikum über 90 Minuten in den Bann gezogen. Jubel und Begeisterung
auf allen Plätzen und Rängen
Der Feuerwehrmann, der routiniert seinen Dienst antrat, war nach 3 Minuten vor
lauter Lebendigkeit und Amüsement nicht mehr wieder zu erkennen. Wenn es
gebrannt hätte, er wäre nur schwer von Peter Luppa und seinen Geschichten zum
Brandherd los gekommen. Zum Glück hat es nicht gebrannt………
Am süßesten lachte Maria, die junge Lichttechnikerin an ihrem Pult.
Die Künste, egal welche, haben den Zwerg immer schon als Blickfang notwendig gebraucht.
Wie sähe das Bild „Anbetung der Könige“ von Botticelli ohne dem bärtigen, Messer und Schwert tragenden, in prunkvoller Kleidung daher kommenden Zwerg aus?
Es bräche regelrecht auseinander, die Abwesenheit des Zwerges risse eine tödliche Kluft in das Bild,
nicht allein in das Bild, eine Kluft zwischen die das Christuskind anbetenden Könige und dem Volk.
Der Zwerg bringt die unterschiedlichen Menschengruppen mit Gelassenheit zueinander –
ob König oder Höfling, zeigt er euch: ihr seid in eurer Erscheinung alle gleich, ich bin das Wunder, das euch euer Wesen zeigt.
Ein Theater-Abend mit Peter Luppa! - zum Lachen und zum Heulen, zum Staunen und zum Jubeln.
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