Jedes Ereignis, das eine Wahrscheinlichkeit größer als Null hat, tritt in einem unendlichen Universum früher oder später ein. Und deshalb ist es zwar außergewöhnlich, dass der zehnjährige Alex einen Meteoriten an den Kopf bekommt und seine hellseherisch begabte Mutter dieses Ereignis auch noch in ihren Karten vorhergesehen hat, aber eben nicht unmöglich. Und es ist auch nicht unmöglich, dass Alex sieben Jahre später an der britischen Grenze mit 4,8 Kilogramm Marihuana im Kofferraum und einer Urne auf dem Beifahrersitz aufgegriffen wird – auch wenn es sich diesmal um keinen kosmischen Zufall handelt, sondern um das Ergebnis seiner eigenen Entscheidung. Denn Alex hat seinem besten Freund, dem Vietnam-Veteran Mr. Peterson, beim Sterben geholfen – und zwar auf genau die Art, wie dieser es sich gewünscht hat.
DAS UNIVERSUM VS. ALEX WOODS erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei Außenseitern – aber auch eine Geschichte von Schicksal und Zufall, von Wissenschaft, Unendlichkeit nach innen und außen, vom freien Willen, von Abschied und vom Planeten Tralfamadore, dessen Bewohner nicht linear in der Zeit leben und die Angewohnheit haben, Menschen in Zoos einzusperren.
Marisa Wendt hat den Roman des britischen Autors Gavin Extence in eine freie und poetische Bühnenfassung gebracht, die sich am Erzählprinzip und den Motiven des Originals bedient, aber doch eine ganz eigene Geschichte erzählt.
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