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Stöcker, Axel

High Noon
Ein Western für Leute, die keine Western mögen.
(High Noon)

Sprechtheater
Komödie

Besetzung: 1D, 3H

Zusatzinformation: Die Übertragung eines Filmklassikers auf eine Theaterbühne zielt auf einen komischen und respektlosen Umgang mit den Mythen des Westerns. Alle Rollen-, Kostüm-, Masken- und Ortswechsel sollten so schnell wie möglich, sichtbar, und ohne großen Aufwand vollzogen werden. Wechsel zwischen konventionellen und komödiantischen Spielformen sind nicht nur zulässig, sondern unbedingt erwünscht.
Bstnr/Signatur: theatertext/high-noon/
Dauer: 120 min, abendfüllend

Frei zur UA

In TTX seit: 22.07.2015

Kurz vor dem Beginn der Vorstellung bricht im Theater das Chaos aus: Da einige Mitglieder des Ensembles plötzlich erkrankt sind, müssen die 39 Rollen des Stücks „High Noon“ kurzfristig auf vier Darsteller verteilt werden. Mit der Improvisation schneller Figuren- und Szenenwechsel beginnt das eigentliche Drama um den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse.
Am Tag seiner Hochzeit und Demission als Marshall von Hadleyville sieht sich Will Kane plötzlich mit der Vergangenheit konfrontiert: Der Bandit Frank Miller wurde vorzeitig aus der Haft entlassen und will nun tödliche Rache an Kane nehmen, der ihn ins Gefängnis brachte. Seine Frau Amy und auch die Freunde drängen ihn, schnellstmöglich die Stadt zu verlassen. Doch aus Pflichtgefühl und Sturheit kehrt er in die Stadt zurück. Als er seine alten Freunde um Beistand bittet, lassen sie ihn im Stich. Um zwölf Uhr mittags rollt der Zug mit Frank Miller in den Bahnhof ein, wo schon seine Komplizen auf ihn warten. Die Stunde der Entscheidung ist gekommen. Völlig auf sich allein gestellt nimmt Will Kane den Kampf auf.

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