Brunhilde Pomsel, 1911 im Berlin Kaiser Wilhelms geboren, erlebte eine „normale“ Kindheit in einer „normalen“ deutschen Familie der Mittelschicht. Sie erlernte den Beruf der Sekretärin und kam durch Vermittlung von Wulf Bley in die Abteilung Zeitfunk der Reichs-Rundfunkgesellschaft. Dafür trat die politisch völlig unineressierte junge Frau in die NSDAP ein. Ab 1942 arbeitete sie als Sekretärin im Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda. 2016 entstand der Dokumentarfilm Ein deutsches Leben. Basierend auf den originalen Interviews und Vorgesprächen mit hat, Christopher Hampton einen eindrucksvollen, einen wichtigen Monolog montiert. Die Zeitzeugin Brunhilde Pomsel erzählt aus ihrer Sicht, aus der Sicht der „unpolitischen Mitläuferin“, ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.
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