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Roure, Rodrigo de

Gilda – die letzten Tage
(Os Últimos Dias de Gilda)

Sprechtheater
Monolog

Übersetzer:in(nen): Ulich, Michaela

Besetzung: 1D

Aufführungsgeschichte:
Uraufführung: 2003, Rio de Janeiro / Regie: Camilo Pelligrini / mit Karine Teles
Frei zur DSE

In TTX seit: 02.07.2013

Eine One-Woman-Show. Gilda hantiert in ihrer Küche zwischen ihren Schweinen und Hühnern und spinnt dabei die Fäden ihrer Geschichten: Erzählt von ihren Liebhabern und dem Neid ihrer Nachbarinnen, der explodierenden Gewalt in ihrem Viertel, sie redet an gegen ihre Ängste, aber begeistert sich auch an dem sinnlichen Vergnügen, köstliche Speisen zu bereiten, sie träumt davon, ein Filmstar zu sein und sehnt sich nach dem vielversprochenen Frieden. Komisches, Groteskes, Tragisches verschmelzen reale Wirklichkeit mit Halluzinationen und Träumen zu einer magischen Realität. In ihrer klaustrophobischen Situation, in ihrer großen Verzweiflung erschafft sich Gilda eine „dritte Realität“, in der sie (ver)zaubern, kochen und verführen kann und immer wieder neuen Lebensmut schöpft.

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Vertrieb:

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