Der achtzigjährige Witwer Hugo Dubois lebt mitten in Paris. Nach dem Tod seiner Frau hat er vor ein paar Jahren noch einmal unverhofft das Glück gefunden. Sylvie Caron heißt die späte Liebe, mit der er in der Wohnung seines Stiefsohns Pascal lebt. Da der rüstige Rentner zwar ein lebenslanges Wohnrecht für das Apartment hat, dieses jedoch nur für ihn allein gilt, darf Pascal nichts von Sylvies Existenz wissen. Das ist jedoch nicht schwer, wohnt und arbeitet der Stiefsohn doch seit Jahren im entfernten Nizza. Als Sylvie und Hugo eines Morgens beim Frühstück sitzen, klingelt es plötzlich an der Wohnungstür: Unverhofft steht Pascal davor, und mit ihm wird es kompliziert. Weil der junge Mann seinen Job in der Provinz verloren hat, kehrt er nun nach Paris zurück, und will erst mal übergangsweise bei Hugo einziehen. Was soll nun mit Sylvie passieren? Ganz einfach, sie wird kurzerhand als Hugos Haushaltshilfe vorgestellt … aber kann das auf Dauer gut gehen? Komödiantische Verwicklungen sind vorprogrammiert, und als Pascal schließlich Eigenbedarf anmeldet, müssen sich die beiden Rentner schnell nach einer neuen Wohnung umsehen, die mitten in Paris praktisch nicht zu bezahlen ist. Also versucht das rüstige Duo zunächst einmal Pascal seine Altbauwohnung madig zu machen. Dieses äußerst amüsante Spiel, das ein bisschen an "Kevin allein zu Haus" erinnert, verfehlt jedoch den gewünschten Effekt, sodass Sylvie und Hugo nur noch einen Ausweg sehen: Die beiden Senioren entschließen sich zu einem Banküberfall! Zielstrebig wird der Plan in die Tat umgesetzt, und alle Probleme scheinen gelöst zu sein! Zu dumm nur, dass Stiefsohn Pascal inzwischen als Ermittler für eine Versicherungsgesellschaft arbeitet, und nun die Fährte aufnimmt … aber natürlich gibt es am Schluss ein Happy End – die Frage ist nur, für wen?! Eines ist jedoch ganz klar: Altwerden ist nichts für Feiglinge!
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