Im Anschluss an eine Party, die im Elternhaus der Jugendlichen Jerry stattgefunden hat, lädt die Polizeibeamtin die anwesenden Jugendlichen zum Verhör. Die Schulkameradin Sam wurde auf unerhörte Weise im Netz mit entwürdigenden Bildern und einem Film bloßgestellt. Im Fokus der Beamtin steht das Verhalten von Gastgeberin Jerry, sowie Webber, einem Jungen der das Geschehen gefilmt hat. Sie befragt „parallel“ beide Jugendlichen zum Geschehen vor und während der Party. Was haben sie gesehen, und vor allem was haben sie getan? Die Beamtin hakt unerbittlich nach. Verstehen die Jugendlichen tatsächlich die Konsequenzen ihres Handelns? Oder sind sie diejenigen, die schuldig sind?
Die anonyme Onlinewelt gibt uns die Möglichkeit, Dinge zu sagen und zu tun, die wir im wirklichen Leben niemals tun würden. Aber wo zieht man die Grenze zwischen Spass und Bösartigkeit? In dem Stück werden diese harten Realitäten des Cyber-Mobbings zugespitzt dargestellt und dem Zuschauer zum eigenen kritischen Hinterfragen präsentiert. tagged seziert das gefährliche Schadenspotenzial, das zwischen sozialen Medien und jungen Menschen besteht. Wie verantwortlich sind wir für die Worte und Fotos, die wir ins Netz stellen?
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