Kropp, Jürgen
Dörchbruch
(Durchbruch)
Sprechtheater
Komödie
Mundart: Niederdeutsch
Besetzung:
2D,
1H
Bstnr/Signatur: 12068
Dauer:
abendfüllend
Frei zur UA
In TTX seit: 30.12.2024
Mario war Pädagoge – Kunstlehrer! Nach seiner Heirat mit der wesentlich jüngeren Caroline stellte er fest, dass es sich mit dem festen Gehalt der Partnerin ganz wunderbar leben lässt und vor allem – man kann sich ganz und gar der hehren Kunst widmen. – Marios Kunstwerk muss allerdings reifen …
Reifen, nunmehr schon über drei Jahre! Und die Ausgangsmaterialien – die Gegenstände – der "Schrott", wie Caroline gelegentlich die vom Geist der Kunst beseelten Eimer, Maschinenteile, Spaten ohne Stiele usw. zu nennen pflegt, füllen mittlerweile die Wohnräume des Künstlers bzw. die seiner Partnerin, denn ihr – Caroline – gehört die Wohnung. – Mario hat nun in der neu eröffneten Kneipe nahe beim Schrottplatz die Galeristin Gesa kennengelernt und sie kurzerhand zum Essen eingeladen. – Sie kommt, ist "irgendwie begeistert" und entdeckt, nachdem Marios Kochkünste fehlschlagen, etliche Gemälde zwischen dem Gerümpel. – Gegen den Willen des Künstlers und ohne das Wissen von Caroline, stellt sie die Werke aus. – Caroline verlässt Mario nach dem totalen Fehlschlag der Koch-Kunst und Gesa hat in ihrer Galerie mit den entdeckten Werken ungeahnten und überwältigenden Erfolg. – Mario erliegt daraufhin nicht nur den Reizen von Gesa, sondern auch der Verlockung des Wohllebens. Allerdings fällt sein aufgeblähtes Selbstbewusstsein jäh zusammen, als Caroline wieder auftaucht und Gesa glaubhaft versichert, dass es ihre Bilder sind, die unter Marios Namen ausgestellt und teuer verkauft wurden.
Reifen, nunmehr schon über drei Jahre! Und die Ausgangsmaterialien – die Gegenstände – der "Schrott", wie Caroline gelegentlich die vom Geist der Kunst beseelten Eimer, Maschinenteile, Spaten ohne Stiele usw. zu nennen pflegt, füllen mittlerweile die Wohnräume des Künstlers bzw. die seiner Partnerin, denn ihr – Caroline – gehört die Wohnung. – Mario hat nun in der neu eröffneten Kneipe nahe beim Schrottplatz die Galeristin Gesa kennengelernt und sie kurzerhand zum Essen eingeladen. – Sie kommt, ist "irgendwie begeistert" und entdeckt, nachdem Marios Kochkünste fehlschlagen, etliche Gemälde zwischen dem Gerümpel. – Gegen den Willen des Künstlers und ohne das Wissen von Caroline, stellt sie die Werke aus. – Caroline verlässt Mario nach dem totalen Fehlschlag der Koch-Kunst und Gesa hat in ihrer Galerie mit den entdeckten Werken ungeahnten und überwältigenden Erfolg. – Mario erliegt daraufhin nicht nur den Reizen von Gesa, sondern auch der Verlockung des Wohllebens. Allerdings fällt sein aufgeblähtes Selbstbewusstsein jäh zusammen, als Caroline wieder auftaucht und Gesa glaubhaft versichert, dass es ihre Bilder sind, die unter Marios Namen ausgestellt und teuer verkauft wurden.
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