Theatertexte

In der verträumten römischen Provinzstadt Vindobona kommt es zu gehörigen Liebesverwirrungen: Alkmene schläft mit ihrem Ehemann Amphitryon – während der eigentlich noch in Germanien weilt. Der Sklave Gaius Tiberius begegnet plötzlich – sich selbst. Die Dienerin Octavia wird verführt – von einer Göttin in Männergestalt. Und die junge Leda muss erfahren, dass ihr geliebter Schwan ein Ehebrecher ist. Wer stiftet hier so viel Unheil? Die Götter sind’s. Venus, Jupiter, Juno und Apollo bringen mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen Verwirrung und Verzweiflung nach Vindobona.

Michael Niavaranis neuer Streich ist ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit aller göttlichen Schwäche und menschlichen Ohnmacht. Hüten Sie sich vor den Göttern – denn sie sind auch nur Menschen!
In dieser Verwechslungskomödie werden Götter zu Menschen, Menschen zu Schwänen, und am Ende weiß keiner mehr, wer er eigentlich ist. Ein wahrhaft himmlisches Vergnügen!

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