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Grünauer, Ingomar (Komponist:in)
Rousseau, Henri (Autor:in)

Die Rache einer russischen Waise

Musiktheater
Oper

Werkangaben: Kammeroperette in 17 empfindsamen Bildern nach dem gleichnamigen Schauspiel von Henri Rousseau Einrichtung des Textes von Matthias Kaiser und Ingomar Grünauer
Besetzungshinweis: Anna · hoher Sopran - Nina · hoher Sopran - Frau Martin · hoher Sopran - eine Sängerin · hoher Sopran - Sophie · Sopran - Hannchen · Sopran - Yadwigha · Mezzo-Sopran - ein Kellner · Mezzo-Sopran - Diener Gaudinet · Mezzo-Sopran - Françoise · Mezzo-Sopran - eine Dame · Mezzo-Sopran - eine Sängerin · Mezzo-Sopran - Heinrich · Tenor - Gaston · Tenor - Dicker Peter · Tenor - Briefträger · Bariton - Heinrich · Bariton - ein Sänger · Bariton - Ivan · Bass - Eduard · Bass - General Bosquet · Bass - Basilius · Bass - ein Sänger · Bass
Instrumentierung: 2 Vl. · 2 Va. · 2 Vc. - S. (Röhrengl. · gr. Beck. · Tamt. · Sandbl. · Peitsche) (Die Schlaginstrumente werden auch von den Streichern gespielt)

Bstnr/Signatur: LS 1904-1
Dauer: 80 min

In TTX seit: 28.01.2010

St. Petersburg (1.-3. Szene): Sophie, eine russische Waise, lebt bei ihrer Tante Yadwigha. Sie verliebt sich in Heinrich, doch die Tante untersagt die Heirat. Die beiden beschließen, zu fliehen. Brüssel, (4.-10. Szene): Die Verlobten soupieren zusammen mit Eduard, Trauzeuge in spe, in einem Hotel. Anschließend gibt Sophie sich Heinrich hin. Währenddessen stirbt die gramgebeugte Tante in St. Petersburg. Heinrich denkt nicht daran, Sophie zu heiraten – sie ist ihm zu arm; er macht sich davon. Eduard überbringt ihr die schlimme Nachricht. Sophie erleidet einen Schock und will sich erschießen. General Bosquet, Krimkriegveteran, nimmt sie an Kindes Statt an. Ihre Freundin Nina schreibt aus St. Petersburg, dass Heinrich eine reiche Frau geheiratet habe. General Bosquet stirbt. Sophie, nun wieder Waise, kehrt nach St. Petersburg zurück.St. Petersburg (11.-16. Szene): Sophie plant ihre Rache. Sie trauert am Grab ihrer Eltern und Tante Yadwighas. Heinrich wird mit einem Trick auf einen Maskenball bei Nina gelockt, bloßgestellt und von Gaston, Sophies früherem Verehrer, zum Duell gefordert und erschossen. Sehr viel früher. Oder später (17. Szene): Das Hannchen und der dicke Peter träumen von ihrer Jugend.

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