Baudy, Natalie / Moser, David
The Sky is der Himmel
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzungshinweis: 3 Spieler:innen
Aufführungsgeschichte:
UA: 29.03.2025, schauspiel erlangen, Regie: David Moser
In TTX seit: 15.04.2025
Die phlegmatische Weltgesellschaft weiß nicht weiter. Und nach der "großen Enttäuschung" – als es nicht zum ultimativen Krieg kam – nur ein großes Nichts. Es braucht dringend Euphorie und Energie. Deshalb: Werft die Reaktoren wieder an! Für einen edgy Wahlkampf, für einen Wirtschaftsaufschwung, für oder gegen oder wegen eines Kriegs?
Beuschel, Pomp und Bobby Duffy, die Wissenschaftler:innen, die gefühlt schon unzählige Jahre das Abklingen der Brennstäbe protokollieren, reagieren skeptisch auf das (Theater-)Publikum, das sie in ihrer routinierten Isolation stört. Sie fürchten Politiker:innen, Promis, Populisten und – am allerschlimmsten! – Podcaster, die sich in ihre Arbeit einmischen wollen.
Sie wollen nichts erklären – und fangen doch an. Aber wie lässt sich Komplexität vermitteln, ohne sie zu banalisieren? Und wie schützt man sich vor Opportunismus und Größenwahn?
"The Sky is der Himmel" ist ein nachdenkliches, hochaktuelles Stück über Wissensvermittlung und Verantwortung, über die Verlockung der Technokratie. Es handelt von der faszinierenden Schönheit und dem finsteren Schrecken der größten Kraft im Universum. Eine ebenso kluge wie absurde Verhandlung der modernen prometheischen Versuchung mit offenem Ausgang.
Beuschel, Pomp und Bobby Duffy, die Wissenschaftler:innen, die gefühlt schon unzählige Jahre das Abklingen der Brennstäbe protokollieren, reagieren skeptisch auf das (Theater-)Publikum, das sie in ihrer routinierten Isolation stört. Sie fürchten Politiker:innen, Promis, Populisten und – am allerschlimmsten! – Podcaster, die sich in ihre Arbeit einmischen wollen.
Sie wollen nichts erklären – und fangen doch an. Aber wie lässt sich Komplexität vermitteln, ohne sie zu banalisieren? Und wie schützt man sich vor Opportunismus und Größenwahn?
"The Sky is der Himmel" ist ein nachdenkliches, hochaktuelles Stück über Wissensvermittlung und Verantwortung, über die Verlockung der Technokratie. Es handelt von der faszinierenden Schönheit und dem finsteren Schrecken der größten Kraft im Universum. Eine ebenso kluge wie absurde Verhandlung der modernen prometheischen Versuchung mit offenem Ausgang.
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