Ein deutsches KZ in der Schlussphase des Krieges. Nur ein Funke Leben trennt die Insassen noch vom Tod. Doch mit den näher rückenden Alliierten keimt in den letzten Überlebenden wieder Hoffnung auf. Die Häftlinge beginnen sich zu organisieren, Waffenteile werden ins Lager geschmuggelt, Nahrung gerechter verteilt. Zugleich steigt die Nervosität des Lagerkommandanten; seine Frau und seine Tochter drängen zur Flucht. Kurz vor der Befreiung des Lagers durch die Alliierten stecken SS-Mannschaften die Baracken in Brand und erschießen die fliehenden Häftlinge, woraufhin die Untergrundbewegung ebenfalls zu den Waffen greift. Der Funke Leben erschien 1952 zunächst in den USA. Die deutsche Ausgabe wurde vom Verlag zensiert und in Nachkriegsdeutschland zunächst überwiegend negativ aufgenommen. Erst seit 2018 liegt der vollständige Text als Buchausgabe vor.
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