Auf dem Hinterhof vom Pennymarkt bekommt man seinen Namen. Mit etwas Glück wird man mit einem «unser» geadelt, wie unser Pawel, mit Pech landet man bei «Entenarsch», wie Lena. Den Namen hat ihr Jo verpasst – Jo, der seit ein paar Wochen verschwunden ist, einfach abgehauen nach der Trennung von Marie, woran Lena nicht ganz unschuldig ist. Inmitten des heißen, ereignislosen Sommers entsteht ein Entschluss: Lena, Marie und Can machen sich auf den Weg, um Jo zu suchen. Mit nichts als ein paar Postkarten als Anhaltspunkte führt sie ihre Fahrt immer weiter in den Süden, bis zu einem riesigen Musikfestival. Nach und nach versammeln sich um die drei Suchenden immer mehr gute Bekannte vom Hinterhof. Nur Jo bleibt verschwunden, bis Lena ihn schließlich ganz woanders doch noch findet.
«Es gibt Bücher, mit denen möchte man befreundet sein und sie überall mithinnehmen. Ein solches Buch ist der Roman von Sarah Jäger «Nach vorn, nach Süden» … ein sehr gelungenes, ein kraftvolles Debüt.» (NDR)
«Schnell, rasant entfaltet Jäger eine Geschichte voller Witz und Tragik, die von Dialogen, aber auch dem Nichtgesagten lebt und einen beeindruckenden Blick auf das Leben von Jugendlichen gestattet. Selten wurde von existentiellen Fragen so schonungslos und poetisch erzählt.» (Jury, Buch des Monats)
«Komisch, poetisch, vor allem aber eine kluge und vielschichtige Milieustudie.» (Die Zeit)
Der Rowohlt Theater Verlag vertritt die Dramatisierungsrechte an dem Roman. «Nach vorn, nach Süden» ist erschienen im Rowohlt (Rotfuchs)Verlag.
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