In einer dunklen Baumhöhle im Mooswald wohnt der Miesepups. Er macht nicht viel: schlafen, herumrumpeln, über seine Unordnung stolpern, schimpfen und wieder schlafen. Raus geht er nicht, Besuch kriegt er nicht, und andere Leute kann er schon mal gar nicht leiden. Als eines Tages drei kleine Tiere vor seiner Höhle spielen, raunzt der Miesepups sie deshalb mächtig an. Zwei davon verschwinden auch auf Nimmerwiedersehen. Aber das lästige kleine Kucks steht ab jetzt jeden Tag bester Laune vor der Miesepups-Höhle, bringt Essen und Geschenke, fragt, wie es ihm geht, und ist von der miesepups’schen Miesepetrigkeit ganz und gar unbeeindruckt. Der Miesepups raunzt, schimpft und poltert nach Kräften, aber es nützt ihm nichts. Und obwohl ihm jede Nacht eine (wie er findet, reichlich nutzlose) Fee erscheint, kriegt der Miesepups es einfach nicht hin, sich das Kucks ein für allemal wegzuwünschen …
Es gibt so Tage, da ist alles doof – und manchmal braucht es etwas Unterstützung, um über den eigenen Schatten zu springen. Kirsten Fuchs’ Prosatext für Miesepupse jeden Alters kann als Monolog oder Mehrpersonenfassung aufgeführt werden.
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