Es ist unfair und verletzend, dass die Presse Rex Osterwald ständig einen T-Rex nennt. Eine infame Lüge. Auch wenn Rex eindeutig ein T-Rex ist. Trotzdem: Gerade jetzt, im Wahlkampf, da Rex Kanzler werden will, sollen sich die Leute bitte ihre eigene Meinung bilden. Schließlich möchte Rex nichts weniger, als Deutschland wieder großartig zu machen. Raus aus dem Mief der Vergangenheit, hin zu einem Land des gemeinsamen Aufbruchs, der Liebe und der gerechten Regeln. Schluss mit dem Establishment, das sich in Hinterzimmern seine Pöstchen zuschanzt, Schluss mit der Bevormundung aus Brüssel, mit Antifa-Krawallos und Öko-Miesepetern, mit Überfremdung und kriminellen Clans. »Lasst uns dieser himmelschreienden Realität den Kampf ansagen«, findet Rex Osterwald und will versöhnen und vereinen und wieder für gute Laune sorgen. Denn: »Wenn alle Deutschland lieben würden, hätten wir doch überhaupt keine Probleme.«
Michel Decars abgründiger Monolog entlarvt einen Politiker, der sich eigentlich gar nicht tarnt und dessen »Wohlfühlprogramm« am Ende nur in einem sehr ungemütlichen Blutbad enden kann.
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