Elektra (the show must go on)
Nach (und ein bisschen mit) Euripides, Hofmannsthal, Sophokles
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
2D,
1H
Dauer:
abendfüllend
Aufführungsgeschichte:
U: 19.04.2024 Volkstheater Wien (Regie: Felix Krakau)
Auftragswerk für das Volkstheater Wien
Frei zur DE
In TTX seit: 07.05.2024
Wenn sie nicht Iphigenie, Elektra, Orest und Chrysothemis heißen würden. Und der Vater nicht Agamemnon gewesen wäre, der nach seiner siegreichen Rückkehr aus den trojanischen Kriegen von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet wurde – und dass nur wegen dieser alten Geschichte mit der ältesten Tochter, Iphigenie, die er um ein Haar der Göttin Artemis geopfert hätte und die deshalb nicht mehr zu Hause wohnt, sondern auf Tauris (oder Aulis?). Elektra, die Zweitgeborene, weiß nicht wohin mit ihrer unendlichen Wut. Sie fordert Gerechtigkeit, sinnt in göttlicher Tradition auf Rache und reiht sich ein in einen ewigen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt.
«Es geht um Mord, Opfer, Rache und Vorsehung. [Doch] Regisseur und Autor Felix Krakau inszeniert ‹Elektra› als leicht bekömmlichen, humorvollen Abend.» (Falter)
Wenn Sie sich als Nutzer registrieren, können Sie hier online Ansichtsexemplare beim Verlag anfordern.
Vertrieb:
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Telefon: 040-7272-270
Telefax: 040-7272-8270
theater@rowohlt.de
www.rowohlt-theaterverlag.de
Mitglied im VDB
Verlagsportrait auf theatertexte.de
Bezugsbedingungen des Verlags
Versand von Theaterstücken nur an professionelle Bühnen. Für ausgewählte Stücke stehen Amateurrechte zur Verfügung, bitte informieren Sie sich auf www.rowohlt-theaterverlag.de.