Nezami-Tavi, Julie
Saxy Carmen
Sprechtheater
Schauspiel
Dekorationshinweis: var. Dek.
Besetzung:
2D,
2H
Frei zur UA
In TTX seit: 21.11.2024
Der Alltag, das gewöhnliche Leben, die Liebe in all ihren Formen: Hingebung bis hin zu Hörigkeit, Leidenschaft bis hin zu Besessenheit – möchte man innerhalb der Musik Parallelen zum Alltag ziehen, was eignete sich als Paradebeispiel da besser als „Carmen“?!
Der Hauptaspekt beinhaltet, was Menschen aus Liebe bereit sind zu tun. Diese Selbstverleugnung bis hin zur Selbstaufgabe kennen wir aus der Oper „Carmen“, wenn Don José Carmen zuliebe sein ganzes Leben aufgibt und ins Gegenteil kehrt. Vom redlichen Soldaten zum Schmuggler und letztendlich zum Mörder. Und alles nur aus Liebe!
Und auch in „Saxy Carmen“ tun die Protagonisten Dinge (wenngleich nicht mit so rigoros drastischem Ausgang wie in der Oper), die sie sonst eigentlich nicht machen würden, auch hier unterwerfen sie ihre Handlungen dem Wohlgefallen eines anderen.
Ein Stück über das Leben und über Menschlichkeit, über Musik, über das Künstler-Dasein und die erträumte große Bühne und selbstverständlich über die Liebe. Ein Stück über Eitelkeit, Demut, Selbstverständnis, Treue, Obsession, Ergebenheit (oder Abhängigkeit). All das, was den Menschen und seine Bedürfnisse ausmacht. Bildlich dargestellt anhand der Story von Bizets „Carmen“, d.h. die Oper „Carmen“ wird dem Zuschauer anhand des Alltags nähergebracht und der Alltag anhand der Oper. Ein Geben und Nehmen zwischen fiktiver Oper und realem Leben. Und es ist das gemeinsame Erkennen, wie viel mehr Potential in jener Oper steckt als nur „Liebe und Totschlag“.
Der Hauptaspekt beinhaltet, was Menschen aus Liebe bereit sind zu tun. Diese Selbstverleugnung bis hin zur Selbstaufgabe kennen wir aus der Oper „Carmen“, wenn Don José Carmen zuliebe sein ganzes Leben aufgibt und ins Gegenteil kehrt. Vom redlichen Soldaten zum Schmuggler und letztendlich zum Mörder. Und alles nur aus Liebe!
Und auch in „Saxy Carmen“ tun die Protagonisten Dinge (wenngleich nicht mit so rigoros drastischem Ausgang wie in der Oper), die sie sonst eigentlich nicht machen würden, auch hier unterwerfen sie ihre Handlungen dem Wohlgefallen eines anderen.
Ein Stück über das Leben und über Menschlichkeit, über Musik, über das Künstler-Dasein und die erträumte große Bühne und selbstverständlich über die Liebe. Ein Stück über Eitelkeit, Demut, Selbstverständnis, Treue, Obsession, Ergebenheit (oder Abhängigkeit). All das, was den Menschen und seine Bedürfnisse ausmacht. Bildlich dargestellt anhand der Story von Bizets „Carmen“, d.h. die Oper „Carmen“ wird dem Zuschauer anhand des Alltags nähergebracht und der Alltag anhand der Oper. Ein Geben und Nehmen zwischen fiktiver Oper und realem Leben. Und es ist das gemeinsame Erkennen, wie viel mehr Potential in jener Oper steckt als nur „Liebe und Totschlag“.
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