Falkenberg, Heike C.
Tausend Türen
Sprechtheater
Monolog
Dekorationshinweis: Einheitsdekoration
Besetzung:
1D
Aufführungsgeschichte:
UA 25. April 2010 Fleet Street Theater Hamburg
In TTX seit: 17.05.2010
Eine Frau, Gabriele, sitzt allein im Kellerraum und wartet, vor ihr ein prall gefüllter Müllsack. Glaubt man ihr, so sind darin die Leichenteile ihres Vaters, den sie eigenhändig erschlagen und zerstückelt hat...
Der kaum einstündige Monolog thematisiert das Thema des familieninternen Missbrauchs aus der Sicht des Opfers: Hier wird beklemmend deutlich, was es bedeutet, eine Kinderseele derart zu brechen und zu schänden. Das Dilemma der Betroffenen findet in der Wirrnis von Gabrieles Gefühlen (zwischen Liebe und Hass, Anklage und Sehnsucht) seinen Ausdruck.
Der kaum einstündige Monolog thematisiert das Thema des familieninternen Missbrauchs aus der Sicht des Opfers: Hier wird beklemmend deutlich, was es bedeutet, eine Kinderseele derart zu brechen und zu schänden. Das Dilemma der Betroffenen findet in der Wirrnis von Gabrieles Gefühlen (zwischen Liebe und Hass, Anklage und Sehnsucht) seinen Ausdruck.
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