Die 30-jährige, erfolgreiche israelische Tänzerin Rachel gerät in eine Krise, als sie entdeckt, dass sie schwanger ist – ihre Karriere steht damit auf dem Spiel. Den Kontakt zu ihrer Mutter, der Tochter eines prominenten Richters und Holocaust-Überlebenden, und zu ihrem jüngeren Bruder hat sie komplett abgebrochen, um in Berlin ihren Traum verwirklichen zu können. Doch als ihre Mutter nach Berlin kommt, um den letzten Willen des Richters zu vollstrecken und seine Asche in dem Konzentrationslager zu verstreuen, in dem er während des Krieges gefangen gehalten wurde, muss sich Rachel ihrer Familie stellen – und auch dem Geheimnis ihres Großvaters, den berühmten Richter. Denn diesem Geheimnis gelingt es letztendlich, die Glaswand zwischen Tochter und Mutter zu zerstören.
DIE GLASERNE WAND erzählt von drei Generationen und deren Vergangenheitsbewältigung. Neben der Überlebendengeneration kommen auch die Zwischengeneration und die Enkelkinder zu Wort. Ein Familienstuck über das Erinnern, über Geschichte in der Gegenwart.
Yaacobis Stück wurde 2012 bei den Israeli Theatre Awards in der Kategorie ‚Stück des Jahres‘ nominiert.
DEA: 3. Oktober 2015, Theater Ulm
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