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Birkmeir, Thomas

Robin Hood

Sprechtheater
Kinder
ab 6 Jahren

Dekorationshinweis: Simultanbühne
Besetzung: 2D, 11H
Besetzungshinweis: Mehrfachbesetzungen

Zusatzinformation: All dies inszeniert Regisseur Thomas Birkmeir mit klugen Zwischentönen für weibliche Selbstermächtigung und Sinn für Slapstick auf der wandelbaren Bühne des Theater der Jugend und verleiht der Legendenerzählung einen neuen, aktuellen Twist. So aktuell, dass selbst eine spanische Partyinsel nicht fehlen darf.
Falter, 29.05.2019

Aufführungsgeschichte:
Uraufführung: 21.05.2019, Theater der Jugend, Renaissancetheater, Wien
Regie: Thomas Birkmeir
Frei zur DE

In TTX seit: 29.01.2020

Armut und Schrecken herrschen in England, seitdem der rechtmäßige König außer Landes ist und an seiner Stelle ein brutaler Tyrann regiert. Mit äußerster Härte beutet der skrupellose Sheriff von Nottingham im Namen der Krone die notleidende Bevölkerung aus und könnte selbst ein angenehmes Leben führen – wäre da nicht Robin Hood, der gesetzlose Kämpfer für Gerechtigkeit. Gemeinsam mit seiner Bande von Außenseitern, die nichts mehr zu verlieren hat, raubt Robin nicht nur dem Sheriff den Schlaf, sondern auch das Gold des reichen Adels. Allerdings nicht, um selbst in Saus und Braus zu leben, sondern um es an die Armen zu verteilen, denen es durch die enormen Steuern von der Obrigkeit genommen wurde.
Dabei riskieren die furchtlosen Räuber Kopf und Kragen, denn ihr Versteck im Sherwood Forest kann sie nicht lange vor den übermächtigen Truppen des brutalen Sheriffs schützen.
Kann der berühmte Held gemeinsam mit seinen Freunden den aussichtslosen Kampf gegen die geballte Macht des herzlosen Systems gewinnen, ohne gegen die eigenen Ideale von Gleichheit und Menschlichkeit zu verstoßen? Welchen Preis muss er selbst dafür zahlen, um ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit für alle zu erreichen?
Der Name „Robin Hood“ ist Legende, erzählt man sich doch schon seit über 900 Jahren Geschichten vom sagenumwobenen „König der Diebe“. Die Frage, wie Wohlstand gerecht verteilt werden soll, beschäftigt auch heute die Menschheit. Denn soziale Gerechtigkeit ist keine Selbstverständlichkeit, aber unabdingbarer Garant für dauerhaften Frieden.

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