BENTLEY FAHREN ist das abenteuerliche Stück über eine Millionärin, die nach dem Tod ihres Mannes feststellen muss, dass er ihr nichts als Schulden hinterlassen hat. Die Vorstellung, eine Arbeit suchen zu müssen, löst bei Ernestine blankes Entsetzen aus, und so beschließt sie kurz bevor ihre Villa versteigert wird, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um vielleicht doch noch rasch eine gute Partie zu machen. Bei diesem Unterfangen wird sie ganz unverhofft von ihrem mitfühlenden Gärtner unterstützt.
Ernestine benimmt sich wie eine Tschechow’sche Figur: Mag die Not noch so groß sein, arbeiten kommt nicht in Frage. Für sie gibt es nur Untergang oder wundersame Rettung, weil es ihr schlichtweg unmöglich ist, über ihren eigenen Schatten zu springen. Darin liegt ihre Tragik. Und darin liegt auch die Komik.
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