Jonigk, Thomas
Phaedra
Sprechtheater
Schauspiel
Dekorationshinweis: Wechseldek.
Besetzungshinweis: Bes. variabel
Aufführungsgeschichte:
UA: 25.11.2022, Schauspiel Köln (Auftragswerk)
In TTX seit: 16.09.2022
Das Schicksal Phaedras ist in Stein gemeißelt. Seit der alte griechische Mythos existiert, wird dieser bis in die Jetztzeit weitergetragen: Euripides, Ovid, Seneca und Jean Racine sind nur einige Schriftsteller, die den Stoff verarbeitet haben. Zudem gibt es Opern, Filme, Fresken oder Sarkophage, die sich mit der Geschichte befassen. Das Ende bleibt dabei meist dasselbe: Phaedra begeht Selbstmord. Sie kann die Schmach nicht ertragen, bei ihrem Stiefsohn auf unerwiderte Liebe zu stoßen. Auch ihre engste Vertraute, Oenone, stirbt im Laufe des Stücks: Sie wollte ihre Herrin schützen und setzt das Gerücht in die Welt, Hippolytos, der Sohn von Phaedras Ehemann, hätte der liebeskranken Königsgattin nachgestellt. Der König glaubt dem Gerücht, was den Tod seines eigenen Sohnes bedeutet.
In einer Überschreibung für das Schauspiel Köln lässt der Autor Thomas Jonigk Phaedra nun um ihr unentrinnbares Schicksal wissen. Sie, wie auch alle anderen Figuren sind sich dem Verlauf der Geschichte bewusst – können ihr jedoch nicht entrinnen.
In einer Überschreibung für das Schauspiel Köln lässt der Autor Thomas Jonigk Phaedra nun um ihr unentrinnbares Schicksal wissen. Sie, wie auch alle anderen Figuren sind sich dem Verlauf der Geschichte bewusst – können ihr jedoch nicht entrinnen.
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