England 1913 - Der Krieg mit Deutschland steht unmittelbar bevor. Rudyard Kipling, zu dieser Zeit in seiner Heimat bereits ein berühmter Autor (Das Dschungelbuch) und Literaturnobelpreisträger, befürwortet den bevorstehenden Krieg und propagiert in aller Öffentlichkeit enthusiastisch, alle jungen Männer sollen sich freiwillig stellen, um England selbst, seine Werte und seine Traditionen zu verteidigen. Sein Sohn John darf dabei keine Ausnahme sein. John leidet jedoch an extremer Kurzsichtigkeit, wurde deshalb schon zweimal von der Armee abgelehnt. Kipling lässt seinen Einfluss spielen und setzt durch, dass John in einem irischen Regiment aufgenommen wird. Kiplings Frau Carrie und seine Tochter Elsie befürchten, dass Kiplings Patriotismus John das Leben kosten wird - dieser Streit zerrüttet die bisher so harmonische Familie.
John zeigt außergewöhnlichen Einsatz und Eifer in der Armee und wird bald zum Leutnant befördert. Aber schon nach seiner ersten Schlacht bei Loos gilt er als vermisst.
Das Ehepaar Kipling macht die Suche nach ihrem vermissten Sohn zum Inhalt ihres Lebens und befragt Hunderte von Soldaten, die John vielleicht in der Schlacht gesehen haben könnten. Und endlich, nach zwei Jahren, findet sich ein Soldat, der Johns trauriges Schicksal bestätigen kann.
Der Titel des Stückes bezieht sich auf ein Gedicht von Rudyard Kipling.
Im August 2007 wurde der Stoff für das Fernsehen in Great Britain verfilmt, David Haig spielte darin Rudyard Kipling,
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