FRAUEN, DIE MAN UMARMT
(Celles qu'on prend dans ses bras)
Sprechtheater
Schauspiel
Übersetzer:in(nen): Annette und Paul Bäcker
Werkangaben: Stück in 3 Akten
Dekorationshinweis:
1 Dekoration
Besetzung:
2D,
3H
Bstnr/Signatur: 225
Aufführungsgeschichte:
UA: 20.10.1950, Théâtre de la Madeleine, Paris
Frei zur DSE
In TTX seit: 14.10.2006
Eines Tages scheint Raviers Stunde gekommen: Christine bittet ihn um einen Gefallen, er soll seine Beziehungen spielen lassen, um ihren unschuldig verhafteten Vater zu befreien. Zum Dank dafür will sie sich ihm endlich hingeben. Ravier berauscht sich an der Vorstellung seines Edelmuts, der auf den erzwungenen "Dank" des Mädchens verzichten wird. Doch dieser Großmut schwindet jäh in der Begehrlichkeit des Augenblicks. Leidenschaftlich zieht der Antiquar das Mädchen in seine Arme: "Denn es gibt Frauen, die man umarmt. Und es gibt andere auch. Und mag es noch so 'selbstverständlich' sein, oder meinetwegen auch 'vulgär', dass ich dich hier jetzt doch so nehme, so wie du bist … Aber ist nicht alles, was auf dieser Welt geboren wurde, aus dem Unreinen entstanden?"
Wenn Sie sich als Nutzer registrieren, können Sie hier online Ansichtsexemplare beim Verlag anfordern.
Vertrieb:
Bismarckstr. 36
50672 Köln
Telefon: 0221 - 48 53 86
Telefax: 0221 - 51 54 02
versand@hsverlag.com
www.hsverlag.com
Mitglied im VDB
Verlagsportrait auf theatertexte.de
Bezugsbedingungen des Verlags