"Das Verbrechen ist überall!", lautet der erste Song des neuen Musicals "Der Mann, der Sherlock Holmes war" von Marc Schubring und Wolfgang Adenberg. In der Tat befindet sich London im Jahr 1910 fest in der Hand des Verbrechens, ein Detektiv wie Sherlock Holmes müsste her. Für Privatdetektive ohne Renommee ist die Arbeitslage hingegen alles andere als rosig, wie Morris Flynn und Mackie McMacpherson am eigenen Leib erfahren müssen. Um endlich an Aufträge zu kommen, bedienen sie sich eines Tricks: Sie verkleiden sich als Sherlock Holmes und Dr. Watson und machen sich zur Weltausstellung nach Brüssel auf, wo sie im Kreise der Hautevolee jede Menge Aufträge vermuten.
Der Plan geht auf, der legendäre Ruf eilt ihnen voraus, und bereits auf dem Weg nach Brüssel stechen sie ahnungslos in ein Wespennest. Allein von ihrem Anblick verunsichert, fliehen Verbrecher aus dem Zug: Morris und Mackie haben ihren ersten Fall, in den glücklicherweise auch die überaus reizenden Damen Mary und Jane verwickelt sind. Doch dabei bleibt es nicht: In Brüssel werden sie von der Polizei gebeten, einem Fälscherring auf die Spur zu kommen, der die berühmtesten Exponate der Weltausstellung, die blauen Mauritius-Marken, durch Fälschungen ersetzt hat. Nach und nach wird klar, dass die Fäden bei einer hochintelligenten Schwerverbrecherin zusammenlaufen, die das Duell mit dem berühmten Sherlock Holmes sucht. Morris und Mackie müssen all ihre Fähigkeiten einsetzen, um diese Herausforderung zu bestehen ...
Mit dem Musical "Der Mann, Sherlock Holmes war" lebt der gleichnamige Kriminalfilm aus dem Jahr 1937 mit den Stars Hans Albers und Heinz Rühmann wieder auf. Musikalisch knüpft Marc Schubring an diese Zeit an und lässt die Welt der deutschen Tonfilmrevuen wieder auferstehen. Entstanden ist ein swingendes Musical, das das Lebensgefühl und die ins Tanzbein gehende Musik der 30er Jahre heraufbeschwört.
"So hat das deutsche Musical Zukunft", jubelte Die Welt anlässlich der Uraufführung an der Staatsoperette Dresden.
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