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Fallada, Hans / Greiffenhagen, Dr. Gottfried / Zadek, Peter

Jeder stirbt für sich allein

Sprechtheater
Schauspiel

Bearbeiter:in(nen): Lange, Hartmut

Werkangaben: Roman von Hans Fallada / Dramatisierung von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen / Texte der Fallada-Szenen von Hartmut Lange
Besetzung: 5D, 13H

Bstnr/Signatur: 2870
Dauer: abendfüllend

Aufführungsgeschichte:
UA: 20.11.1983, Nationaltheater Mannheim

In TTX seit: 26.04.2011

Das unpolitische Ehepaar Anna und Otto Quangel lebt zurückgezogen im Berlin des Zweiten Weltkrieges. Hitler ist auf dem Höhepunkt der Macht, die Quangels interessieren sich für Politik allerdings wenig. Das ändert sich schlagartig, als Sohn Otto an der Front fällt. Der innere Widerstand gegen das Regime wächst immer mehr, bis sich das Ehepaar durch den Tod einer jüdischen Nachbarin dazu entschließt, auch aktiven Widerstand zu leisten. Otto Quangel schreibt Flugblätter und Postkarten mit Aufrufen zum Widerstand gegen Hitler. Er und seine Frau verteilen diese in ganz Berlin. Die verängstigten Finder geben die Flugblätter jedoch bei der Gestapo ab. Die Quangels werden gefasst und nach längerer Haft hingerichtet.

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Geschäftsführer / Verlagsleitung: Moritz Staemmler

Dramaturgie/Lizenzen: Gesine Pagels (stellv. Verlagsleiterin), Bastian Häfner (Leitung Schauspiel), Boris Priebe (Leitung Musiktheater), Christa Hohmann, Jonas Schönfeldt, Stefanie Sudik, Judith Weißenborn

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