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Fritsch, Jan-Willem (Komponist:in)
Pigor, Gertrud / Pigor, Thomas (Autor:innen)

Edgar – Der Schrecken der Briefträger
Ein Musical für Hundefreunde

Musiktheater
Kinder, Musical
ab 6 Jahren

Besetzung: 2D, 3H (5 Darst.)
Besetzungshinweis: oder 1 D, 4 H oder 3 D, 2 H
Instrumentierung: kl. Band; Halbplayback möglich

Zusatzinformation: www.pigor.de/theater/pigor-stuecke/edgar
Bstnr/Signatur: 2826

Aufführungsgeschichte:
UA am 03.10.2015

In TTX seit: 16.11.2015

„Der größte Feind des Hundes ist die Post! Darüber sind sich alle Hunde in der kleinen Siedlung einig und stehen jeden Morgen aufgeregt am Gartenzaun, bereit für die entschlossene Verteidigung ihrer Vorgärten. Briefträger Christoph muss sich täglich aufs Neue seinen Weg zu den Briefkästen erkämpfen, was ihm nur mithilfe seines raffinierten Würstchen-Tricks gelingt. Das allen vertraute Ritual kommt völlig durcheinander als der junge Hund Edgar neu dazukommt: Entsetzt sehen die Hunde, wie Edgar den Briefträger fröhlich begrüßt, ihm die Post zum Briefkasten trägt und sämtliche Würstchen kassiert. Edgar muss noch viel lernen! Er wird umgehend von den anderen Hunden in die zentrale Aufgabe der Revierverteidigung eingewiesen. Wie Edgar dann als eifriger Wachhund weit über das Ziel hinausschießt, für die Hunde, den Briefträger und das bevorstehende Weihnachtsfest nichts als großes Chaos anrichtet und am Ende doch noch als Held gefeiert wird, davon erzählt dieses Musical. Eine Geschichte über Gruppendruck, wahre Freundschaft und das tägliche kleine Wunder der zuverlässigen Briefzustellung.“ (www.theater-kiel.de)

„Wenn des Pudels Kern in Helge Stradners tierisch lustiger Inszenierung lautet, ‘der Briefträger ist der natürliche Freund des Hundes‘, strahlt sogar der Mond. [...] Gewürzt mit auf die Post gemünzten Bonmots, führt die Uraufführung des Musicals von Gertrud Pigor und Thomas Pigor sowie Jan Fritsch beschwingt in die Saison.“ (Kleine Zeitung, 04.10.15)

„Unerwartete Freundschaft, die Tücken übertriebenen Eifers und die Nachteile der Technologisierung stehen im Zentrum dieses groovigen Kindermusicals mit Hip Hop-Attitüde.“ (Kronen Zeitung, 05.10.15)

„Da kann man nur sagen: Wau, äh, wow!“ (Kieler Nachrichten, 24.11.15)

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