Kündig, Ramon
(Komponist:in)
Opilik, Klaus (Autor:in)
Opilik, Klaus (Autor:in)
Parzival - World of the Holy Grail
Mit Musik nach dem berühmten Versepos von Wolfram von Eschenbach
Sprechtheater
Jugend
ab 15 Jahren
Besetzungshinweis: 20 - 30 Spieler/innen, mind. 6m
Bstnr/Signatur: E 1026
Dauer: 120 min,
abendfüllend
In TTX seit: 31.07.2019
Parzival, das ist der ‚tumbe Tor’, erzogen in strenger Weltabgeschiedenheit von seiner Mutter Herzeloyde. Denn eines soll er sicher nicht werden: Ritter – wie sein Vater, der Herzeloyde sitzenließ, um nach neuen Abenteuern zu suchen. Die Erziehung misslingt, Parzival zieht in die Welt hinaus. In seiner Naivität richtet er auf seinem Weg einiges Unheil an, aber nach vielen Irrungen und Wirrungen bringt er es schließlich (fast) bis zum Gralskönig.
Wolframs Versepos erzählt im Wesentlichen die Geschichte einer Menschwerdung, und genau dies ist auch das Zentrum dieser Dramatisierung.
Fünf Gamer eines Virtual–Reality- Rollenspieles begleiten den Helden Parzival in seiner Entwicklung, sie kommentieren, greifen ein, diskutieren, schauen zu, geben Impulse und bestimmen so den Verlauf des Spiels. Sie sind als Gamer Teil des Wolframschen Kosmos, aber zugleich natürlich Menschen aus dem Hier und Jetzt. So kommt uns die mittelalterliche Welt näher, ohne ihren fremden Charakter durch eine bloße Aktualisierung einzubüßen.
Wolframs Versepos erzählt im Wesentlichen die Geschichte einer Menschwerdung, und genau dies ist auch das Zentrum dieser Dramatisierung.
Fünf Gamer eines Virtual–Reality- Rollenspieles begleiten den Helden Parzival in seiner Entwicklung, sie kommentieren, greifen ein, diskutieren, schauen zu, geben Impulse und bestimmen so den Verlauf des Spiels. Sie sind als Gamer Teil des Wolframschen Kosmos, aber zugleich natürlich Menschen aus dem Hier und Jetzt. So kommt uns die mittelalterliche Welt näher, ohne ihren fremden Charakter durch eine bloße Aktualisierung einzubüßen.
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