Eckel, Stephan
Ein Loch in der Wand
Ein launige Bürokomödie
Sprechtheater
Komödie
Dekorationshinweis: var. Dek.
Besetzung:
2D,
3H
In TTX seit: 12.09.2022
Ein Loch in der Wand. Plötzlich ist es da. Es lässt sich weder wegdiskutieren noch aussitzen. Man fragt sich unter Kollegen: Woher kommt es? Was muss getan werden? Und vor allem: Wer ist schuld?
Herr Schneider bestimmt nicht, denn der hat wirklich alles Menschenmögliche unternommen, damit es nicht schlimmer wurde. Wohl auch kaum der junge Herr Maier, der eigentlich im Außendienst arbeitet und nur zufällig vor Ort war. Und über Herrn Wagner kann man in der Beziehung auch nichts Negatives sagen, denn der hat sogar extra eine unterstützende Maßnahme angeordnet.
Haben wir jemanden vergessen? Ach ja, die gute alte Frau Schmitt. Die hinter ihren Papierbergen hockt und dadurch leicht zu übersehen ist. Aber sowieso über jeden Verdacht erhaben scheint, da sie als einzige, gewärmt durch Tee mit Rum, in der Abteilung noch die Stellung hält.
Die Situation scheint festgefahren – bis Herr Schneider endlich die Dinge in die Hand nimmt. Jetzt wird aufgeräumt, es bricht ein neues Zeitalter an! Ob die Mitarbeiter das wollen oder nicht.
Eine Komödie mit Tempo und Sprachwitz, die immer wieder die Grenze des Surrealen streift. Denn im Wirbel um Kompetenzen, Zuständigkeiten und Befindlichkeiten verliert man leicht den Überblick.
Herr Schneider bestimmt nicht, denn der hat wirklich alles Menschenmögliche unternommen, damit es nicht schlimmer wurde. Wohl auch kaum der junge Herr Maier, der eigentlich im Außendienst arbeitet und nur zufällig vor Ort war. Und über Herrn Wagner kann man in der Beziehung auch nichts Negatives sagen, denn der hat sogar extra eine unterstützende Maßnahme angeordnet.
Haben wir jemanden vergessen? Ach ja, die gute alte Frau Schmitt. Die hinter ihren Papierbergen hockt und dadurch leicht zu übersehen ist. Aber sowieso über jeden Verdacht erhaben scheint, da sie als einzige, gewärmt durch Tee mit Rum, in der Abteilung noch die Stellung hält.
Die Situation scheint festgefahren – bis Herr Schneider endlich die Dinge in die Hand nimmt. Jetzt wird aufgeräumt, es bricht ein neues Zeitalter an! Ob die Mitarbeiter das wollen oder nicht.
Eine Komödie mit Tempo und Sprachwitz, die immer wieder die Grenze des Surrealen streift. Denn im Wirbel um Kompetenzen, Zuständigkeiten und Befindlichkeiten verliert man leicht den Überblick.
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