Theatertexte

Ein „gestiefelter Kater“, der durch ungewöhnliche und lustige Einfälle besticht. Die drei Müllersöhne können sich hier gut leiden und Ferdi, der Jüngste, will deshalb gar nicht weg. Außerdem ist er Monas bester Freund. Mona lebt mit anderen mutigen Kindern im Waisenhaus neben der Mühle, wo sie von einem Zauberer und dessen schrulliger Gefährtin ausgebeutet werden. Der Zauberer ist auch Minister beim dicken, faulen König Ulff von der Schnulff. Der besteht darauf, dass seine Tochter, die Prinzessin, sich bis zur Unkenntlichkeit hässlich macht. Warum? Damit sie keinen Mann findet und eine leichte Beute für den machtbesessenen Zauberer ist.
Doch weil Ferdi dem Mühlenkater Kasimir das Leben gerettet hat, revanchiert sich dieser und hilft ihm, sein Glück zu finden ohne das Weite suchen zu müssen.

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