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Pfaus, Walter G.

Wehe, wenn sie losgelassen

Sprechtheater
Komödie

Werkangaben: Bayerisches Lustspiel von Walter G. Pfaus
Mundart: Bayerisch
Dekorationshinweis: 1 Dekoration
Besetzung: 5D, 4H (9 Darst.)

Bstnr/Signatur: 3872

Aufführungsgeschichte:
U: Theaterverein Benningen 6.1..2010

In TTX seit: 25.12.2009

Das neue Gesetz, das künftig unangemeldete Kontrollen von Senioren- und Altenheimen vorsieht, passt Heinz Stieglitz gar nicht. Bei angemeldeten Kontrollen kann man das Haus auf Vordermann bringen, und dabei hat er bisher immer Bestnoten bekommen. Dass jedoch nicht alles so ist wie es am Kontrolltag scheint, wissen nur die Bewohner. Um diese Kontrollen möglichst gut zu überstehen, plant Stieglitz, eine weitere Kraft einzustellen. Die Kosten für diese weitere Kraft sollen die Bewohner tragen, indem er ihnen den Nachtisch streicht. Nach energischem Protest von einem Teil der Bewohner, kommt Stieglitz mit einem Alternativvorschlag. Er will einen Werbefilm drehen. In diesem sollen die Bewohner mitspielen, natürlich nur nach seinen Anweisungen. Er allerdings hat für sich die Hauptrolle vorgesehen. Sollte dieser Werbefilm gut ankommen, sollen die geplanten Sparmaßnahmen nicht eingeführt werden. Noah Wasser, der Enkel von Konrad, weiß auch gleich, was in diesem Fall zu machen ist. (Inhalt übernommen von "Wehe, wenn sie losgelassen (Pfaus)")

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