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Pfaus, Walter G.

Un nüms will de Vadder sien
(Und keiner will der Vater sein)

Sprechtheater
Komödie

Übersetzer:in(nen): Lensch, Klaus

Werkangaben: Lustspiel von Walter G. Pfaus. Plattdüütsch vun Klaus Lensch
Mundart: Niederdeutsch
Dekorationshinweis: 1 Dekoration
Besetzung: 5D, 5H (10 Darst.)

Bstnr/Signatur: 2369

In TTX seit: 25.12.2009

Hochzeit im Hause Stricker. Die älteste Tochter Heidi heiratet ihren Frank. Man wartet auf den Bräutigam und die Schwiegereltern in spe. Da findet Opa vor der Haustür ein ausgesetztes Baby in einer Tragetasche. Energisch ruft Mutter Lore die Polizei an. Doch bevor der Beamte eintrifft, stellt sie mit Entsetzen fest, dass das Baby Ähnlichkeit mit ihrem Mann Anton hat. Die inzwischen angekommenen Schwiegereltern, Ehepaar Wollner, möchten die Situation entspannen und zweifeln die Verwandtschaft an. Allerdings stellt nun auch Frau Wollner eine verblüffende Ähnlichkeit des Babys mit ihrem Mann fest. Der Hochzeitstermin rückt immer näher und scheint doch kaum noch möglich, weil nun auch Heidi nicht mehr ganz sicher ist, ob nicht ihr Frank der Vater des Kindes sein kann. Das Chaos scheint komplett. Die Frauen verschanzen sich und stellen ihren Männern zur Aufklärung der Sache ein Ultimatum. Der herbeigeeilte Polizist zeichnet sich durch extreme Dusseligkeit aus und ist nicht wirklich eine Hilfe. Um die Hochzeit doch noch zu retten, greift Anton Stricker zu einem drastischen Mittel. Man braucht einen Sündenbock. Der Polizist, den sie zunächst ausgesucht haben, wehrt sich jedoch heftig. Und so verfallen sie auf Opa. Der fühlt sich sehr geschmeichelt. Doch dann taucht zu aller Rettung die Mutter des Kindes auf. (Inhalt übernommen von "Und keiner will der Vater sein (Pfaus)")

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