Hochmair, Hartwig
(Komponist:in)
Preußler, Otfried (Autor:in)
Preußler, Otfried (Autor:in)
Der Räuber Hotzenplotz - Kantate
Musiktheater
Kinder, Oper
ab 8 Jahren
Bearbeiter:in(nen): Hochmair, Gerlinde / Hörl, Hildegard
Besetzung:
3D,
5H
Bstnr/Signatur: 393
In TTX seit: 18.11.2021
Nur wenige Charaktere der Kinderliteratur sind so bekannt geworden wie der gemeine Räuber Hotzenplotz, der an einem sonnigen Nachmittag die Kaffeemühle der Großmutter klaut. Kasper und Seppel beschließen, ihm das Handwerk zu legen und greifen zu einer List! Doch auch der Räuber hat noch ein paar fiese Tricks auf Lager ...
Hartwig Hochmair nutzt die Vertrautheit der Kinder mit dem bekannten Stoff, um sie vorsichtig an eine moderne und anspruchsvolle Vertonung heranzuführen. Seine Interpretation der Vorlage überzeugt durch farbige, originelle Harmonik und "swingende" Polyrhythmik. Durch die sehr gelungene Einbindung von Motiven aus der Musikliteratur (Chopin, Trauermarsch; Schubert, Wanderlied aus der "Schönen Müllerin", Frère Jacques, Hänschen klein) ermöglicht der Komponist weitere interpretatorische Anknüpfungspunkte, die in einem begleitenden Unterricht Ausgangspunkt für eine weitere musikgeschichtliche Beschäftigung bilden können.
Der gesungene Part wird von ein bzw. zwei hoch- und mittelstimmigen Chören zu je maximal drei Stimmen übernommen, der Instrumental-Anteil ist für Orff-Instrumente konzipiert. Zudem bietet das Stück auch die Möglichkeit, kleinere Choreographien einzuarbeiten. Der Chor- und Instrumentalsatz ist vom Schwierigkeitsgrad her für Schüler/innen geschrieben, während die etwas anspruchsvolleren Stimmen der Querflöte, der beiden Blockflöten und des Klaviers von fortgeschrittenen Musikern übernommen werden sollten.
Besetzung:
3 D - 5 H, weitere Kinder in Nebenrollen und Chor, Orchester
Instrumente:
Flöten (Qfl, C-Blfl, Altblfl), Trompete, Schlagwerk (Altglsp, Altxyl, Bassxyl, BklstMe, BklstHo, Bmephon, Tr, Tb, Cl, Mar, Schrkz, Be, Co, Gong, 2 P), Klavier
Hartwig Hochmair nutzt die Vertrautheit der Kinder mit dem bekannten Stoff, um sie vorsichtig an eine moderne und anspruchsvolle Vertonung heranzuführen. Seine Interpretation der Vorlage überzeugt durch farbige, originelle Harmonik und "swingende" Polyrhythmik. Durch die sehr gelungene Einbindung von Motiven aus der Musikliteratur (Chopin, Trauermarsch; Schubert, Wanderlied aus der "Schönen Müllerin", Frère Jacques, Hänschen klein) ermöglicht der Komponist weitere interpretatorische Anknüpfungspunkte, die in einem begleitenden Unterricht Ausgangspunkt für eine weitere musikgeschichtliche Beschäftigung bilden können.
Der gesungene Part wird von ein bzw. zwei hoch- und mittelstimmigen Chören zu je maximal drei Stimmen übernommen, der Instrumental-Anteil ist für Orff-Instrumente konzipiert. Zudem bietet das Stück auch die Möglichkeit, kleinere Choreographien einzuarbeiten. Der Chor- und Instrumentalsatz ist vom Schwierigkeitsgrad her für Schüler/innen geschrieben, während die etwas anspruchsvolleren Stimmen der Querflöte, der beiden Blockflöten und des Klaviers von fortgeschrittenen Musikern übernommen werden sollten.
Besetzung:
3 D - 5 H, weitere Kinder in Nebenrollen und Chor, Orchester
Instrumente:
Flöten (Qfl, C-Blfl, Altblfl), Trompete, Schlagwerk (Altglsp, Altxyl, Bassxyl, BklstMe, BklstHo, Bmephon, Tr, Tb, Cl, Mar, Schrkz, Be, Co, Gong, 2 P), Klavier
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