Frankenstein. Aus dem Leben der Angestellten
von Wolfgang Deichsel
Sprechtheater
Schauspiel, Komödie, Sketche
Besetzung:
2D,
4H
Besetzungshinweis: auch größer besetzbar
Bstnr/Signatur: 90
Aufführungsgeschichte:
UA: TAT Frankfurt am Main, 30.10.1971. R: Hermann Treusch.
UA der Neufassung: Schauspiel Frankfurt, 12.10.1980. R: Heinz Kreidl
In TTX seit: 20.02.2011
"Sind Polizisten, Beamte, Fließbandarbeiter und Büroangestellte nicht schon so weit Kunstfiguren wie das Geschöpf des Dr. Frankenstein? Eine Revue der Unmenschlichkeiten. Besser gesagt: der kleinen Unmenschen, der entmenschten Menschen. Ein Mensch verschluckt sich, weil ein anderer ihn beobachtet, ein Vater wehrt die Fragen seines Jungen ab, weil ihn der Fernsehapparat beherrscht, einer bringt einen anderen zum Polizisten, weil er bei Rot über die Straße ging. Kurze Schlaglichter auf Situationen der Fremdbestimmung, der Aufhebung natürlicher Reaktionen durch Instrumente, Regeln, Kontrolleure. Deichsels Szenen machen einen Infratest auf die Frage: Wie menschlich sind wir noch?" (Günther Rühle)
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