Diebe
von Dea Loher
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
6D,
6H
Bstnr/Signatur: 6012
Aufführungsgeschichte:
UA: Deutsches Theater Berlin, 15.1.2010. R: Andreas Kriegenburg
In TTX seit: 12.11.2012
Dea Loher verknüpft in 37 szenischen Skizzen scheinbar absichtslos die Geschichte(n) dieser Figuren zu einem Netzwerk, in dem sie mit ihren Verlusten wie mit ihren Sehnsüchten gefangen sind. Ein Tomason sei er, sagt Finn, der sich umbringen wird, ein Ding, das – nach der Erfindung eines japanischen Philosophen – Sinn und Zweck verloren hat, für das es früher mal eine Verwendung gab, an die sich aber heute niemand mehr erinnert. Eine Komödie der Tomasone also, eine Sammlung von Lebensresten, ins Überreale getrieben, oft komisch und grotesk, eben loheresk, - über die condition humaine im 21. Jahrhundert?
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Dramaturgie/Lektorat: Thomas Maagh, Annette Reschke, Christoph Zabel
Aufführungsrechte: Charlotte Brombach
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