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Fassbinder, Rainer Werner

Faustrecht der Freiheit
Drehbuch von Rainer Werner Fassbinder / Mitarbeit Christian Hohoff

Sprechtheater
Schauspiel

Werkangaben: Der Film entstand 1974/75.
Besetzungshinweis: Besetzung ad libitum

Bstnr/Signatur: 5802

Aufführungsgeschichte:
UA: Heidelberger Theater, 10.10.2009. R: Daniel Cremer

In TTX seit: 12.11.2012

FAUSTRECHT DER FREIHEIT handelt von der Unmöglichkeit, mit Geld Zugehörigkeit zu kaufen. Als der arbeitslose Gelegenheits-Stricher Franz, genannt Fox, im Lotto eine halbe Million gewinnt, erhofft er sich durch den neuen Reichtum Anerkennung in den gehobenen Kreisen. Er verliebt sich unsterblich in den bankrotten Unternehmersohn Eugen, der sich von ihm aushalten lässt und Franz überredet, Geld in die marode Druckerei seiner Eltern zu investieren. Eugen lehrt ihn standesgemäße Umgangsformen und verspricht, ihn in die kultivierte Welt einzuführen. Doch bald muss Franz erfahren, dass der Klassenunterschied unüberwindbar ist. Kaum ist das Geld aufgebraucht, ist Eugen nicht weiter an einer Beziehung interessiert. Das böse Märchen endet tragisch.

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