Terrorprogramm
von Marc Becker
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
3D,
2H
Besetzungshinweis: auch größer besetzbar
Bstnr/Signatur: 5092
Aufführungsgeschichte:
UA: Oldenburgisches Staatstheater, 22.2.2007. R: Marc Becker
In TTX seit: 12.11.2012
Die Selbstentführung des Kapitalisten Franz Pinsel durch den vormaligen Idealisten Franz Pinsel ist die erste Nummer im TERRORPROGRAMM von Marc Becker. Durch die Szenen führt ein Conferencier, in dessen geschmeidigen Phrasen sich der Widerspruch zwischen Aufbegehren und Bequemlichkeit schmerzlos aufhebt. Eine Volksparty ohne Volk, Terror als Familienangelegenheit, "Geisel", "Attentat" und "Erpressung" als die Knüller einer event-Agentur: Marc Becker rechnet in vergnügter Schärfe ab mit dreißig Jahren terror & error, und im Hintergrund lauert die Frage: woran soll man heute noch glauben, wogegen rebellieren?
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Dramaturgie/Lektorat: Thomas Maagh, Annette Reschke, Christoph Zabel
Aufführungsrechte: Charlotte Brombach
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