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Loher, Dea

Land ohne Worte
von Dea Loher

Sprechtheater
Monolog

Besetzung: 1D

Bstnr/Signatur: 4877

Aufführungsgeschichte:
UA: Münchner Kammerspiele, 30.9.2007. R: Andreas Kriegenburg

In TTX seit: 12.11.2012

LAND OHNE WORTE ist eine Reflexion über die Möglichkeit von Kunst in unserer heutigen Welt: In K., einer Stadt am Rande der Menschlichkeit, hat eine Malerin Krieg, Gewalt und Armut erlebt, die sich nicht mehr darstellen lassen. Seither weiß sie nicht mehr, was ihr Sujet in der Kunst noch sein könnte. Dea Loher hat ein eindrucksvolles Monodrama geschaffen, das die unbequeme Frage stellt, was Kunst in unserer Welt darstellen, bewirken, verändern kann.

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